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Man@work heißt diese kleine Bildserie von Aileen Kapitza. Sie entstand beim Druck eines Food-Poster auf dem Original Heidelberger Zylinder. Daniel schaut nicht in die Kamera, was einen einfachen Grund hat. Wir nennen das seinen „Druckmodus“, in dem er sich völlig in die Aufgabe vertieft, das beste Ergebnis aus Vorlage, Maschine und Material herauszuholen. Aus diesem Zustand taucht er erst wieder auf, wenn alles zu seiner Zufriedenheit erledigt ist – und/oder, wenn es Kaffee gibt 🙂











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Anfang März berichteten wir von der Auflösung der Buchdruckerei Hans Bauer in Hof. Dass sich heute w…

Anfang März berichteten wir von der Auflösung der Buchdruckerei Hans Bauer in Hof. Dass sich heute w...

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Anfang März berichteten wir von der Auflösung der Buchdruckerei Hans Bauer in Hof. Dass sich heute wieder viele Menschen für den klassischen Buchhochdruck (Letterpress) begeistern, zeigt sich daran, dass der Beitrag über 23.000 Leser erreichte. Inzwischen ist das Gebäude geräumt, die Maschinen sind verkauft – bis auf eine Gestetner 201, eine Schimanek Schneidemaschine sowie eine große Spindelpresse. Freitag kommender Woche gehen diese Stücke in den Schrott. Wer noch Interesse hat, spricht bitte mit Monika Bauer (bauermonika@aol.com).














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Aileen Kapitza hat bei uns fotografiert. Ihre Bilder finden wir so schön, dass wir sie Euch hier ein…

Aileen Kapitza hat bei uns fotografiert. Ihre Bilder finden wir so schön, dass wir sie Euch hier ein...

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Aileen Kapitza hat bei uns fotografiert. Ihre Bilder finden wir so schön, dass wir sie Euch hier einfach zeigen müssen. Aileen ist Fotografin mit dem Schwerpunkt Food, aber auch mit heavy metal kommt sie ganz offensichtlich bestens zurecht! Wer mehr wissen möchte: type@kptza.de oder auch bei Minzgrün – Veggie Food Blog reinschauen.~~~Aileen Kapitza photographed with the Lettertypen, her pictures are so beautiful! Aileen is a photographer in Leipzig. Actually with the main focus on food, but also with heavy metal, it obviously comes along perfectly! If you want to know more: type@kptza.de or even at Minzgrün – Veggie Food Blog. Gott grüß die Kunst!












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Zum Abschluss ihres Praktikums drucken wir einen Linolschnitt von Martha Walther, der nach den Plaka…

Zum Abschluss ihres Praktikums drucken wir einen Linolschnitt von Martha Walther, der nach den Plaka...

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Zum Abschluss ihres Praktikums drucken wir einen Linolschnitt von Martha Walther, der nach den Plakaten von Hans Baltzer, Judith Drews und Kristina Brasseler das vierte Mitglied der Lettertypen-Bärenfamilie wird. Zunächst entstand ein Probedruck auf der Krause Kniehebelpresse, in der kommenden Woche drucken wir eine kleine Auflage auf unserem OHZ oder der Schelter & Giesecke.











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Am Sonntag waren wir im Hamburger Museum der Arbeit auf der BuchDruckKunst. Diese Messe ist für jede…

Am Sonntag waren wir im Hamburger Museum der Arbeit auf der BuchDruckKunst. Diese Messe ist für jede...

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Am Sonntag waren wir im Hamburger Museum der Arbeit auf der BuchDruckKunst. Diese Messe ist für jeden Freund schöner Bücher unbedingt zu empfehlen. Aber nicht nur die Produkte sind eine Reise wert, auch die Menschen. Es ist immer wieder eine große Freude, wie kollegial und freundschaftlich die „Szene“ miteinander umgeht. Wir möchten uns hier ganz herzlich für die vielen schönen Gespräche und die Ideen bedanken, die im Austausch entstanden sind. Ein großes Kompliment auch an die Veranstalter, die mit viel Herzblut und Sachkenntnis dieses Museum betreiben. Nächstes Jahr sind wir ganz bestimmt wieder dabei.














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Auch ein „gestandener“ Drucker darf noch aufgeregt sein, wenn es um besondere Projekte geht :) Hier …

Auch ein "gestandener" Drucker darf noch aufgeregt sein, wenn es um besondere Projekte geht :) Hier ...

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Auch ein „gestandener“ Drucker darf noch aufgeregt sein, wenn es um besondere Projekte geht 🙂 Hier zu sehen die Farbe „Leuchtgelb“ auf unserem OHZ für den Umschlag eines Buches, das wir vollständig im Buchhochdruck herstellen! Auftraggeber ist ein großer Belletristik-Verlag, der sich wegen des schönen klassischen Druckbilds für den Buchhochdruck entschieden hat. Vorgestellt wird das Buch morgen auf der Leipziger Buchmesse, dann verraten wir mehr. Gott grüß die Kunst!



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Wir sind morgen (19.3.) auf der BuchDruckKunst im Museum der Arbeit in Hamburg und freuen uns schon …

Wir sind morgen (19.3.) auf der BuchDruckKunst im Museum der Arbeit in Hamburg und freuen uns schon ...

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Wir sind morgen (19.3.) auf der BuchDruckKunst im Museum der Arbeit in Hamburg und freuen uns schon auf den Austausch mit den Kollegen! Für den Ausstellungskatalog durften wir eine Seite gestalten. Das Motiv haben wir mit Holzlettern gedruckt, dann gescannt und digital ergänzt. So schnell sind die analoge und die digitale Welt verbunden. Mehr über die Messe erfahrt Ihr hier: https://buchdruckkunst.com, geöffnet ist am Samstag von 10 bis 19 und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Die BuchDruckKunst ist immer eine Reise nach Hamburg wert. Gott grüß die Kunst!~~~We will be at the Museum of Work in Hamburg tomorrow (19.3.) at the BuchDruckKunst and look forward to the exchange with our colleagues! More about the fair you can find here: https://bookdruckkunst.com, the show is open on Saturday from 10 to 19 and on Sunday from 10 to 17 clock.~~~У нас есть завтра (19.3.) oб искусстве печати в музее работы в Гамбурге и с нетерпением ожидаем обмена с коллегами! Вы можете узнать больше о выставке: https://buchdruckkunst.com, открытой в субботу с 10 до 19 и в воскресенье с 10 до 17h.





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Unsere Schneidemaschine von Krause-Polygraph Leipzig, Baujahr 1950. Die Schnittbreite beträgt 1,30 M…

Unsere Schneidemaschine von Krause-Polygraph Leipzig, Baujahr 1950. Die Schnittbreite beträgt 1,30 M...

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Unsere Schneidemaschine von Krause-Polygraph Leipzig, Baujahr 1950. Die Schnittbreite beträgt 1,30 Meter. Aileen Kapitza vom Minzgrün – Veggie Food Blog funktionierte sie während einer gemeinsamen Druck-Session kurzerhand zur Bar um, die Krause ist eben echt vielseitig. Der kleine Schalter vorne an der Maschine startet diese nicht etwa, er macht nur Licht am Messer und an der Skala. Damit es nachher nicht heißt: „Dreimal abgeschnitten und immer noch zu kurz“.~~~Our cutting machine from Krause-Polygraph Leipzig, built in 1950. The cutting width is 1.30 meters. Aileen Kapitza quickly transformed the Krause into a bar during a joint print session – the Krause is just really versatile. The small switch at the front of the machine does not start it, it only makes light on the knife and on the scale. So that it does not mean „three times cut off and still too short“.









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Unser Freund und Kollege Ingo-Rüdiger Peters hat uns ein schönes Geschenk gemacht: Monotype-Matrizen…

Unser Freund und Kollege Ingo-Rüdiger Peters hat uns ein schönes Geschenk gemacht: Monotype-Matrizen...

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Unser Freund und Kollege Ingo-Rüdiger Peters hat uns ein schönes Geschenk gemacht: Monotype-Matrizen mit einer besonderen Geschichte. Sie gehörten seinem Schwiegervater Albert Bierörgel (1890 bis 1966), der in der „August Pries GmbH Buch, Tief- und Weltsprachendruckerei“ in Leipzig zunächst eine Schriftsetzer-Lehre absolvierte, dann als Monotypetaster und schließlich als Betriebsleiter arbeitete. Als er sich 1937 weigerte, jüdische Mitarbeiter zu entlassen, wurde er gekündigt, fand jedoch neue Arbeit bei De Gruyter in Trebbin. 1945 war er wieder in Leipzig, ging aber nach Wiesbaden, als die Amerikaner Sachsen an die Russen übergaben. Sein Gepäck bestand nach Auskunft seiner Frau aus „zwei Unterhosen und einem Rucksack voll Matrizen“ – die Matrizen bekommen nun einen Ehrenplatz an unserer Monotype! Lieber Ingo, herzlichen Dank für dieses großartige Geschenk! Es zeigt auch die Verbundenheit „alter“ Buchdrucker und Schriftsetzer mit ihrem Handwerk, indem sie ihr Wissen und ihre Ausstattung weitergeben.~~~Our friend and colleague Ingo-Rüdiger Peters gave us a wonderful gift: Monotype matrices with a special story. They belonged to his father-in-law Albert Bierörgel (1890 to 1966), who at first graduated as a typesetter, then worked as a Montypetaster and finally as a manager in the „August Pries GmbH Buch, Tief- und Weltsprachendruckerei“. When he refused to dismiss Jewish employees in 1937, he was resigned, but found new work at De Gruyter in Trebbin. 1945 he was back in Leipzig, but went to Wiesbaden when the Americans handed over Saxony to the Russians. According to his wife, his luggage consisted of „two underpants and a backpack full of matrices“ – the matrices now get a place of honor on our Monotype! Dear Ingo, thank you very much for this great gift! It also shows the connectedness of „old“ book printers and typesetters with their trade, by passing on their knowledge and their equipment.












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Wir sind nicht nur Drucker, wir stellen auch die buchbinderische Weiterverarbeitung aus einer Hand s…

Wir sind nicht nur Drucker, wir stellen auch die buchbinderische Weiterverarbeitung aus einer Hand s...

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Wir sind nicht nur Drucker, wir stellen auch die buchbinderische Weiterverarbeitung aus einer Hand sicher. Hier ist unsere halbautomatische Buchblock-Fadenheftmaschine Brehmer-Polygraph 39 3/4-2 aus den 50er Jahren. Mit so einer Maschine macht man natürlich keine riesigen Auflagen, dafür aber handwerklich schöne Fadenheftungen. Das Format reicht bis 280 x 440 mm. Mit ihren sieben Heftköpfen schafft sie 70 Heftungen pro Minute. In unserem Archiv findet sich sogar noch eine handgeschriebene Anleitung. Dem Schriftbild nach wird es sich um wohl um einen Lehrling gehandelt haben, der das schreiben „durfte“.













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