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Alte Technik begeistert junge Leute während einer Reihe von Lehrveranstaltungen der Humboldt-Universität zu Berlin bei den Lettertypen

Alte Technik begeistert junge Leute :) Während einer Reihe von Lehrveranstaltungen der Humboldt-Univ...

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Alte Technik begeistert junge Leute 🙂 Während einer Reihe von Lehrveranstaltungen der Humboldt-Universität zu Berlin bei den Lettertypen lernen angehende Kunsthistoriker nicht nur, schöne Dinge wissenschaftlich zu erschließen.

Sie lernen auch, wie sie entstehen – und das machte ihnen ganz offensichtlich genauso viel Spaß wie uns. Herzlichen Dank an Ulrike Koloska, dass wir dieses Seminar fachlich begleiten durften. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des „Menzel-Dach“* Seminar für künstlerisch-ästhetische Praxis der Humboldt-Universität zu Berlin (www.kunstgeschichte.hu-berlin.de/institut/menzel-dach).

*Über die Lehrinhalte: „Das Seminar für künstlerisch-ästhetische Praxis („Menzel-Dach“) wurde 1992 als Teil des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte gegründet. Es verbindet die kunstgeschichtliche Lehre mit der Praxis künstlerisch-ästhetischer Schulung. Dieser Ansatz ist deutschlandweit einzigartig.

Ein Buch ist ein Gebilde aus Wort und Bild, Papier und Farbe, Leim und Faden, Hand und Geist. Schrift und Bild treten in Korrespondenz und wirken wechselseitig aufeinander.

Material und Form werden im Verfahren des Hochdrucks erkundet und im Prozess des Druckens werden Technik und Geschichte des Buch- und Bilddruckes demonstriert und exemplarisch erprobt. Gemeinsam erarbeiten die Teilnehmer ein Buch, das abschließend in einer Ausstellung zur Langen Nacht der Wissenschaften entsprechend präsentiert wird.“

Zur Langen Nacht der Wissenschaften (24. Juni 2017) präsentiert sich die studentische Buch-Druck-Werkstatt im Atrium des Pergamonpalais. Informationen unter Lange Nacht der Wissenschaften. Wir sind mit unserer Kniehebelpresse dabei.












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