Hier trocknet „I´m a frog!“ Dieser thematisiert auf ironische Weise #alternativefacts. Gedruckt wur…

Hier trocknet "I´m a frog!" Dieser thematisiert auf ironische Weise  #alternativefacts. Gedruckt wur...

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Hier trocknet „I´m a frog!“ Dieser thematisiert auf ironische Weise #alternativefacts. Gedruckt wurde im Format 61,5 x 86,5 cm (Breite x Höhe) auf unserer Krause Kniehebelpresse. Die Auflage ist auf 50 Stück limitiert, jedes Exemplar ist handschriftlich nummeriert. Wer ein Plakat möchte, kann es in unserem Facebook Shop erwerben.



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Ich bin ein Frosch und noch ein Frosch und noch einer …. I’m a frog and another frog and another f…

Ich bin ein Frosch und noch ein Frosch und noch einer .... I'm a frog and another frog and another f...

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Ich bin ein Frosch und noch ein Frosch und noch einer …. I’m a frog and another frog and another frog … Unser angry bear-Frosch hat viele Freunde gefunden, und so hat Anika heute eine Kleinstserie der #alternativefacts-Poster mit ihm gedruckt.
Das Format ist 61,5 x 86,5 cm (Breite x Höhe) auf 1980er Papier aus DDR-Produktion + Holzlettern ca. 1910 (das # haben wir frisch in Blei mit 60 Punkt gießen lassen) + Automatenschwarz und „Bärenrot“ (gemischt aus 1970er Farben). Der grimmige Bär stammt aus der Feder von Kristina Brasseler. Wenn die Plakate trocken sind, kommen sie in den Webshop. Gedruckt wurde auf unserer Krause Kniehebelpresse.











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Heavy metal bei den Lettertypen. Hier ist der Kleim & Ungerer-Anleger von 1925 an unserer Johannisbe…

Heavy metal bei den Lettertypen. Hier ist der Kleim & Ungerer-Anleger von 1925 an unserer Johannisbe...

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Heavy metal bei den Lettertypen. Hier ist der Kleim & Ungerer-Anleger von 1925 an unserer Johannisberger Buchdruck Schnellpresse aus dem Jahre 1924 zu sehen. Den Kleim & Ungerer haben wir nach 22 Jahren Stillstand dank Reinhard Buch restauriert und wieder in Betrieb genommen. Man kann auf den Bildern ganz gut erkennen, wie groß der Anleger ist.
Der erste Druckjob auf der Kombination Johannisberger/Ungerer war unser Weltformat-Plakat – eine ganz besondere Herausforderung. Denn jeder Bogen des 350 g Metapaper Extrarough wiegt bei 130 x 96 cm Format ca. 440 g! Also mussten wir zunächst die Sauger pimpen, damit sie dieses Gewicht bewegen konnten. Nach vielen Recherchen bei diversen Zubehörlieferanten haben wir uns für eine sehr profane und kostengünstige Version entschieden: Türstopper aus dem Baumarkt! Das Papierformat wurde übrigens von Metapaper und Mohawk Fine Papers eigens für dieses Projekt entwickelt.














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Wie Merle Primke aka Küstenmerle bei ihrem Besuch unsere FAG schwungvoll in Bewegung setzte, das sah…

Wie Merle Primke aka Küstenmerle bei ihrem Besuch unsere FAG schwungvoll in Bewegung setzte, das sah...

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Wie Merle Primke aka Küstenmerle bei ihrem Besuch unsere FAG schwungvoll in Bewegung setzte, das sah schon sehr professionell aus. Dabei war es ihr erster Kontakt mit dem Buchhochdruck und das war auch der Grund Ihres Besuches. Merle arbeitet als freie Journalistin, Fotografin und Autorin. Auf ihrem Blog www.küstenmerle.de stellt sie inhabergeführte Geschäfte und Manufakturen, Künstler und Kreative vor. Bisher in ihrer Heimatstadt Kiel an der Ostsee, nun auch bei uns in Berlin. Genau genommen ist sie somit ja keine Küstenmerle mehr, sondern eine Spreemerle! Weil Theorie nur der halbe Spaß ist, hat sie auch gleich ihr erstes persönliches Plakat gedruckt und von Hand signiert. Wir sind gespannt auf Ihre Sicht auf unser Handwerk, ihr Blogbeitrag geht in den nächsten Tagen online.





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Schweigend ins Gespräch vertieft … Daniel Klotz (in Türsteher-Pose an der Linotype, er ist aber re…

Schweigend ins Gespräch vertieft ... Daniel Klotz (in Türsteher-Pose an der Linotype, er ist aber re...

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Schweigend ins Gespräch vertieft … Daniel Klotz (in Türsteher-Pose an der Linotype, er ist aber recht umgänglich und kann sogar lächeln 🙂 ) und Erik Spiekermann am Rande der Präsentation der 25 „Schönsten deutschen Bücher 2015“ der Stiftung Buchkunst bei den Lettertypen, 2016. Die schönsten Bücher des Jahres 2016 sind übrigens vom 22. bis 23. Juli 2017 bei den Lettertypen zu Gast. Rechts im Bild unsere Linotype von 1970, ganz links eine Krause Schneidemaschine von 1950, im Hintergrund ein kleiner Teil unseres Papierlagers, in dem mache Papiere auch nicht jünger sind, als die Maschinen.



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Our Schelter & Giesecke (the machine was build in 1925, our predecessors bought it in 1926, the Pape…

Our Schelter & Giesecke (the machine was build in 1925, our predecessors bought it in 1926, the Pape...

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Our Schelter & Giesecke (the machine was build in 1925, our predecessors bought it in 1926, the Papersize is 50×70 cm) was originally designed for belt drive and was later electrified. Unfortunately, there are no documents on this machine, except for the purchase contract of 1926. Also researches at the successor company polygraph revealed nothing, since probably the archive was dissolved there. At that time, the buyer was the Krull printing house, Berlin Adlershof, the seller of the (used) machine was the Berlin based company Robert Hagelmoser.



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Als wir unser #alternativefacts-Poster druckten, tauchte ein typisches Problem im Letterpress auf: …

Als wir unser  #alternativefacts-Poster druckten, tauchte ein typisches Problem im Letterpress auf: ...

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Als wir unser #alternativefacts-Poster druckten, tauchte ein typisches Problem im Letterpress auf: Es gab kein „#“ in passender Größe. Also bastelten wir uns kurzerhand eines. Martha nahm dafür Lineol, eine IKEA-Duftkerze und einen Klischeesteeg, fertig. Buchdruck kann so einfach sein 🙂 In den nächsten Tagen werden wir eine kleine Auflage mit dem angry bear-frog drucken. Dafür haben wir uns einen #Hashtag in 60 Punkt gießen lassen.







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Das ist bitter~That is bitter! Leider wurde die Korrex „Stuttgart“ einer Freundin bei einem Transpor…

Das ist bitter~That is bitter! Leider wurde die Korrex "Stuttgart" einer Freundin bei einem Transpor...

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Das ist bitter~That is bitter! Leider wurde die Korrex „Stuttgart“ einer Freundin bei einem Transport stark beschädigt: die Zahnstange ist gebrochen, den Walzenstuhl hat es förmlich zersprengt, dazu kleinere Schäden, die noch nicht vollständig erfasst sind. Für die Versicherung ist die „Stuttgart“ wirtschaftlich nicht bewertbar, sie legt den Altmetallpreis an! Emotionaler, historischer und wirtschaftlicher Wert spielen für sie keine Rolle. Deshalb: Wer von Euch kann mit Informationen helfen? Wer hat eine Korrex „Stuttgart“, was kosten diese Maschinen heute? Mit Eurer Hilfe können wir für die Versicherung vielleicht einen realen Wiederbeschaffungswert ermitteln. Auch Tipps für Ersatzteile sowie Konstruktionszeichnungen würden uns sehr helfen. Im Augenblick kennen wir nur die Max Simmel Produktions GmbH in Karlsbad, die 2013 den ehemaligen Hersteller der Korrex, die Maschinenfabrik Max Simmel (Pforzheim) mitsamt der Ersatzteilbestände übernommen hat.








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Wir bekommen Nachwuchs, Bär #4 ist unterwegs :) – und Ihr dürft auch mitmachen. Nachdem unsere Lett…

Wir bekommen Nachwuchs, Bär  #4 ist unterwegs :) – und Ihr dürft auch mitmachen. Nachdem unsere Lett...

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Wir bekommen Nachwuchs, Bär #4 ist unterwegs 🙂 – und Ihr dürft auch mitmachen. Nachdem unsere Lettertypen-Bären #1 (der Gemütliche), #2 (der Grimmige) und #3 (der Träumer, auch der „Punk“ genannt) so viele Herzen eroberten, gestaltet Martha Walther gerade Bär #4. Nach vielen Entwürfen in Tusche hat sie ihren Lieblingsbären in Linol geschnitten, in den nächsten Tagen arbeitet sie noch die letzten Details heraus. Gedruckt wird wieder auf unserem OHZ Original Heidelberger Zylinder. Martha studiert Illustration im 5. Semester an der BTK – Hochschule für Gestaltung, im Augenblick absolviert sie ein Praktikum bei den Lettertypen. Und jetzt zu Euch. Nur ein Bär kann Nummer #4 werden, wir wollen aber einige Motive zusätzlich als Postkarten im Letterpress drucken. Welche Bären sind Eure Favoriten? Wir haben sie unten in den Bildern für Euch nummeriert. Einfach im Kommentarfeld die Nummer Eures Lieblingsbären mit # versehen posten. Wir sind gespannt auf Eure Meinungen!














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Im Leipziger Museum für Druckkunst könnt Ihr auch den Steindruck live erleben – besser bekannt als …

Im Leipziger Museum für Druckkunst  könnt Ihr auch den Steindruck live erleben – besser bekannt als ...

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Im Leipziger Museum für Druckkunst könnt Ihr auch den Steindruck live erleben – besser bekannt als Lithographie. Von der 1798 erfundenen Lithographie ging lange ein Hauch von Alchemie aus. Denn sie beruht – anders als der Hochdruck (bspw. Bleisatz oder Holzschnitt) und der Tiefdruck (bspw. Kupferstich) – ausschließlich auf Chemie. Gedruckt werden nur die Stellen, die mit fetthaltigem Zeichenmaterial eingefärbt wurden. Als Träger diente ausschließlich der Solnhofener Plattenkalk. Die Lithographie war für die Verbreitung von Bildern genauso wichtig, wie die Erfindung des Buchdrucks für die Verbreitung von Texten. Abgelöst wurde sie seit 1905 durch die Einführung des Offsetdrucks, mit dem (noch) schneller und billiger größere Auflagen möglich waren. Wer das Ganze besser verstehen und selbst erleben möchte, dem sei eine Reise nach Leipzig sehr empfohlen!









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