Ein Blick in die Offizin der Lettertypen. Links unsere Linotype Zeilengußmaschine von 1970, links da…

Ein Blick in die Offizin der Lettertypen. Links unsere Linotype Zeilengußmaschine von 1970, links da...

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Ein Blick in die Offizin der Lettertypen. Links unsere Linotype Zeilengußmaschine von 1970, links daneben die Krause Kniehebelpresse von (ca.) 1850, rechts die Johannisberger Schnellpresse von 1924. Foto: Max Zerrahn



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Jetzt jehts los _ here we go. Liebe Freunde und Kollegen. 2016 haben wir die Lettertypen als klassis…

Jetzt jehts los _ here we go. Liebe Freunde und Kollegen. 2016 haben wir die Lettertypen als klassis...

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Jetzt jehts los _ here we go. Liebe Freunde und Kollegen. 2016 haben wir die Lettertypen als klassische Buchdruckerei etabliert. Maschinen wurden instand gesetzt und in Betrieb genommen, „neue“ alte Schriften angeschafft und katalogisiert, die Offizin wurde räumlich erweitert und wir haben viel über das Drucken mit unseren alten Schätzchen gelernt. Denn die können mitunter ganz eigene Verhaltensweisen an den Tag legen, es sind halt alles hochbetagte Diven!
Nachdem das alles geschafft ist, starten wir in 2017 durch. Wir haben uns viele Projekte vorgenommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit und den Austausch mit Euch! In diesem Sinne wünschen wir Euch und uns ein gutes neues Jahr!
Plakat 30 x 60 cm
Schriften: Unbekannte Holzschrift um 1910; Bleischrift: fette Block, 48 Punkt
Papier 170g/m² Metapaper white rough
gedruckt auf Krause Kniehebelpresse





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Unsere Johannisberger Schnellpresse von 1924 in Aktion (mit Un…

Unsere Johannisberger Schnellpresse von 1924 in Aktion (mit Un...

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Unsere Johannisberger Buchdruck Schnellpresse von 1924 mit einem Ungerer Anleger von 1925, den wir nach 22 Jahren Stillstand restaurierten und wieder in Betrieb nahmen. Die Maschine druckt bis zum Format 130 × 96 cm. Sie ist ein Stoppzylinder, man kann den Druck also nicht abstellen! Deshalb ist immer ein Bogen in der Maschine. Anderenfalls würde der Druck auf den Aufzug kommen!
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Johannisberger stop-cylinder press from 1924 at Lettertypen in Berlin. It prints up to 130 × 96 cm (51×38in). This is the first run of the Ungerer after 22 years of retirement.

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Zum Nummerieren von Drucken braucht man nicht unbedingt Hightech. Das machen unsere Maschinen ganz a…

Zum Nummerieren von Drucken braucht man nicht unbedingt Hightech. Das machen unsere Maschinen ganz a...

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Zum Nummerieren von Drucken braucht man nicht unbedingt Hightech. Das machen unsere Maschinen ganz akkurat mit mechanischen Nummerierwerken – auch in verschiedenen Schriften und Größen.



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Unsere Hogenforst Rapid. Zu ihr hat Daniel Klotz eine ganz besondere Beziehung: „Es ist ein Trettieg…

Unsere Hogenforst Rapid. Zu ihr hat Daniel Klotz eine ganz besondere Beziehung: "Es ist ein Trettieg...

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Unsere Hogenforst Rapid. Zu ihr hat Daniel Klotz eine ganz besondere Beziehung: „Es ist ein Trettiegel mit Handanlage und automatischem Auswurf, den ich zum 12. Geburtstag von meinem Vater bekommen habe.“ Leider fehlen auch hier wichtige Unterlagen und Bilder als Grundlage einer originalgetreuen Restaurierung. Hat vielleicht jemand Informationen dazu? Das Alter der Maschine können wir nicht genau bestimmen. Sie müsste aber aus den Anfangsjahren von Hogenforst stammen. Die Firma wurde 1868 gegründet.



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Judith Drews, Hans Baltzer und Kristina Brasseler gestalteten diese coolen Lettertypen-Bären als ori…

Judith Drews, Hans Baltzer und Kristina Brasseler gestalteten diese coolen Lettertypen-Bären als ori...

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Judith Drews, Hans Baltzer und Kristina Brasseler gestalteten diese coolen Lettertypen-Bären als originalgrafische Linolschnitte. Gedruckt wurde zweifarbig auf unserer 1950er Heidelberg Zylinderpresse mit traditionellen Holz- und Bleisatzschriften. Auch das Papier hat eine eigene Geschichte: wir verwendeten Reste originalen DDR-Papiers. Die gesamte Produktion erfolgte vollständig analog. An dieser Stelle noch einmal großen Dank an unseren Kollegen Reinhard Buch, der an der Maschine „zauberte“. Die Poster in limitierter Auflage kann man im Webshop der Galerie p98a kaufen.







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Diese Maschine ist eine Johannisberger Buchdruck Schnellpresse aus dem Jahre 1924. Hersteller war di…

Diese Maschine ist eine Johannisberger Buchdruck Schnellpresse aus dem Jahre 1924. Hersteller war di...

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Diese Maschine ist eine Johannisberger Buchdruck Schnellpresse aus dem Jahre 1924. Hersteller war die Maschinenfabrik Johannisberg Geiselheim am Rhein, hier zu sehen mit einem Ungerer Anleger aus Leipzig von 1925. Das ist ein Stoppzylinder, und – aufgepasst für alle jetzigen Drucker –, man kann den Druck nicht abstellen! Deshalb ist immer ein Bogen in der Maschine. Auf dieser Maschine wurde „Die Weltbühne“ gedruckt, eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Bekannte Autoren wie Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky und auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig haben an der Zeitschrift mitgewirkt, die von 1905 bis 1933 erschien. Die Maschine stand bis Anfang der 80er Jahre in Potsdam-Nowawes und wurde dann nach Adlershof in die Druckerei Nessing umgesetzt. Dort wurde sie von meinem Vater innerhalb eines Jahres originalgetreu restauriert. Auf ihr haben wir gerade das Projekt „Weltformat“ abgeschlossen, ein Plakat im Format 1290 x 905 mm in 350g.“ Das Plakat kann man auch kaufen: https://www.p98a.com/shop/posters/1280-905-weltformat

This is a Johannisberger letterpress machine from 1924, manufactured by the Johannisberg factory in Geisenheim am Rhein, seen here with a Ungerer investor from Leipzig. The machine has a stop-cylinder, while the printing itself cannot be turned off – an interesting feature for all printers. Therefore at least one sheet is continuously in the machine. “Die Weltbühne”, a weekly journal for politics, the arts and economics was printed on this press. Several well-known authors and journalists such as Jacobsohn, Tucholsky and Ossietzky as well as Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer and Arnold Zweig contributed to the journal that was issued between 1905 and 1933. Until the early 1980s this machine was located in Potsdam and was then moved to Adlershof to the Nessing Press. Within one year my father fully restored it there, true to the original. Just recently we finished the project “Weltformat”, a poster of the size 1280×905 mm in 350g/sqm. The poster can be purchased here: https://www.p98a.com/shop/posters/1280-905-weltformat

Foto: Max Zerrahn



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Drucksaal in der Lettertypen-Druckerei, intern auch „Grosses Kino“ genannt. Links die Johannisberger…

Drucksaal in der Lettertypen-Druckerei, intern auch „Grosses Kino“ genannt. Links die Johannisberger...

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Drucksaal in der Lettertypen-Druckerei, intern auch „Grosses Kino“ genannt. Links die Johannisberger Schnellpresse A0 Überformat (Stoppzylinder), rechts der Original Heidelberger Zylinderautomat A2 Überformat. Ganz so aufgeräumt sieht es hier leider nicht immer aus, hier wird täglich gedruckt. Foto: Max Zerrahn



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Auf der Frankfurter Buchmesse präsentierten sich viele kleine Verlage mit tollen Büchern und liebevo…

Auf der Frankfurter Buchmesse präsentierten sich viele kleine Verlage mit tollen Büchern und liebevo...

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Auf der Frankfurter Buchmesse präsentierten sich viele kleine Verlage mit tollen Büchern und liebevoll gestalteten Ständen. So wie hier bei Judith Merkushev und Christian Ewald Katzengraben-Presse von der Katzengraben-Presse.



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Heute wurde auf der Franfurter Buchmesse unsere im Buchhochdruck hergestellte Broschur „Ein Buch is…

Heute wurde auf der Franfurter Buchmesse unsere im Buchhochdruck hergestellte Broschur "Ein  Buch is...

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Heute wurde auf der Franfurter Buchmesse unsere im Buchhochdruck hergestellte Broschur „Ein Buch ist erst ein Buch, wenn es ein Buch geworden ist“ von Erik Spiekermann präsentiert. 50 Hefte haben wir mitgebracht, die innerhalb von zwei Minuten vergriffen waren.



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