Christian Ewald von der Christian Ewald Katzengraben-Presse hat sich mit diesen Neujahrsgrüßen wieder selbst übertroffen.
Gedruckt haben wir zweifarbig auf dem OHZ, danach wurde die Karte von Hand gerillt, gefalzt, genäht und partiell verklebt.
Das Sahnehäubchen ist die mit Feder und roter Tinte handgeschriebene Anschrift und persönliche Widmung. Übrigens druckten wir gerade auch Christian Ewalds neuestes Buch „Schweipolt – Eine Wintertragödie“ – demnächst hier zu sehen.
https://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/1520686358_christian-ewald-von-der-christian-ewald-katzengraben-presse-hat-sich-mit-diesen-neujahrsgruessen-wiede.jpg645720Dr. Stephan Mallikhttps://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/pancake-letterpress-plakat.pngDr. Stephan Mallik2018-02-02 15:45:232019-07-03 08:18:06Eisig-schöne Neujahrsgrüße von Christian Ewald Katzengrabenpresse
Georg Viertel suchte eigentlich nur Lagerräume für seinen Antiquitätenhandel in Burgstädt. Die fand er auf dem Gelände der ehemaligen Druckerei Burgstädt – nebst einiger zurückgelassener Maschinen, aus denen er jetzt ein kleines privates Druckereimuseum formt.
Zu sehen gibt es: eine Kniehebelpresse, eine Etikettendruckmaschine, eine Kaschiermaschine „Patent Kosboth“, Anlagen für die Fotoreproduktion, eine Linotype CRTronic, eine Rossija-Setzmaschine (das russische Pendant zur Linotype), Urkunden, Bücher, Schriften …
Ein ganz besonderer Schatz ist ein Setzkabinett mit originalen Klischees großer DDR-Marken von BARKAS bis zur Leipziger Messe.
Die Ausstellung kann einmal im Jahr zur Museumsnacht sowie nach Absprache besichtigt werden.
Georg Viertel sucht übrigens noch ehrenamtliche Experten für historische Druck- und Buchbindemaschinen sowie für die Linotype CRTronic, die ihm beim Ausbau der Ausstellung sowie der Restaurierung einiger Maschinen behilflich sein wollen.
https://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/1520686370_georg-viertel-suchte-eigentlich-nur-lagerraeume-fuer-seinen-antiquitaetenhandel-in-burgstaedt-die-fand.jpg405720Dr. Stephan Mallikhttps://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/pancake-letterpress-plakat.pngDr. Stephan Mallik2018-01-30 15:29:002019-07-03 08:18:21Georg Viertel suchte nur Lagerräume – und "fand" ein Druckereimuseum
„Ohne Druck kein Buch“ lautete das Motto des Berliner Bibliophilen Abend bei den Lettertypen. Im Mittelpunkt steht das gedruckte Wort, handwerklich und künstlerisch gut und schön in Szene gesetzt. Weiterlesen
https://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/ohne-druck-kein-buch-lautete-das-motto-des-berliner-bibliophilen-abend-bei-den-lettertypen-im-mit.jpg427720Dr. Stephan Mallikhttps://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/pancake-letterpress-plakat.pngDr. Stephan Mallik2018-01-25 15:23:002019-07-03 08:18:15"Ohne Druck kein Buch" lautete das Motto des Berliner Bibliophilen Abend bei den Lettertypen
Die Helden unserer Kindheit waren Drucker … na ja, nicht ganz, aber Die Digedags waren schon cool. In der Amerika-Serie arbeiten sie in einer Zeitungsdruckerei – an einer Kniehebelpresse! Für unseren Daniel war das womöglich die frühkindliche Prägung seiner Berufswahl 🙂
Von welcher Presse sich der Schöpfer der Digedags, Hannes Hegen (mit bürgerlichem Namen Johannes Hegenbarth) hat inspirieren lassen, wissen wir nicht.
Mit der Erfindung der Schnellpresse durch Friedrich Koenig 1811 sollten Kniehebelpressen für den Zeitungsdruck um 1860 herum (in dieser Zeit spielt die Digedags Amerika-Serie) eigentlich keine große Rolle mehr gespielt haben. Großes Format, hohe Auflagen und der Zeitdruck im Zeitungsgeschäft sprechen eher dagegen. Weiterlesen
Packzettel über „3 kg 12p-Meister-Ornamente und 0,05 kg 8p-Zeichen“ des VEB Typoart Dresden von 1983 … wiederentdeckt beim Sichten, Aufräumen und Reinigen (Typogreif!) unserer Setzkästen.
Typoart war ein Schriftgussbetrieb der DDR, der nach dem 2. Weltkrieg durch den Zusammenschluss verschiedener Schriftgussbetriebe sowie Druckereien entstand – darunter die Schelter & Giesecke AG und die Ludwig Wagner KG in Leipzig sowie die Schriftguss KG in Dresden.
https://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/packzettel-ueber-3-kg-12p-meister-ornamente-und-005-kg-8p-zeichen-des-veb-typoart-dresden-von-1983.jpg479720Dr. Stephan Mallikhttps://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/pancake-letterpress-plakat.pngDr. Stephan Mallik2018-01-16 15:59:442019-07-03 08:18:313 kg 12p-Meister-Ornamente und 0,05 kg 8p-Zeichen
„Im Laufe der Jahre haben wir perfektioniert, was andere kaum noch können“, beschreibt Maren Thomsen ihre Arbeit ganz schlicht. Wir druckten die Vorderseite ihrer Neujahrskarte und Daniel durfte auch noch in ihrem Film mitspielen. www.marenthomsen.de.
https://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/letterpress-und-heissfolienpraegung-auf-dem-heidelberger.jpg7201280Dr. Stephan Mallikhttps://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/pancake-letterpress-plakat.pngDr. Stephan Mallik2018-01-12 15:54:442019-07-03 08:18:42Letterpress und Heissfolienprägung auf dem Heidelberger Tiegel
Für das Berliner Ingenieurbüro Weltzer druckten wir Neujahrskarten auf Karton mit 300 g auf dem Original Heidelberger Cylinder.
Teil der Gestaltung ist eine Perforation. Diese haben wir kurzerhand auf unserer geliebten FAG hergestellt. Dass so etwas geht, wussten wir zwar, hatten es aber noch nie selbst ausprobiert. Das Ergebnis ist perfekt und eine 250er Auflage ist mit passender Musik schnell erledigt.
https://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/fuer-das-berliner-ingenieurbuero-weltzer-druckten-wir-neujahrskarten-auf-karton-mit-300-g-auf-dem-orig.jpg492720Daniel Klotzhttps://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/pancake-letterpress-plakat.pngDaniel Klotz2018-01-10 16:02:452018-03-11 21:06:33Für das Berliner Ingenieurbüro Weltzer druckten wir Neujahrskarten
Zum Feste nur das Beste! Für das Erich Ohser Haus in Plauen druckten wir Weihnachtskarten mit einem Vater-und-Sohn-Motiv des Zeichners Erich Ohser alias e.o.plauen. Sie trägt den schönen Titel: „Nur das Beste zum Feste!“
Gedruckt wurde 2farbig (schwarz/gold) auf unserer 1925er Schelter & Giesecke – einer Maschine, mit der auch Erich Ohser in seiner Leipziger Studienzeit in Kontakt gekommen sein könnte. Material: Metapaper Pure Cotton 350g/m² warm white.
https://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/zum-feste-nur-das-beste-fuer-das-erich-ohser-haus-in-plauen-druckten-wir-weihnachtskarten-mit-einem.jpg720540Dr. Stephan Mallikhttps://www.lettertypen.de/wp-content/uploads/2018/03/pancake-letterpress-plakat.pngDr. Stephan Mallik2017-12-21 15:30:002019-07-03 08:18:53Für das Erich Ohser Haus in Plauen druckten wir Weihnachtskarten
Eisig-schöne Neujahrsgrüße von Christian Ewald Katzengrabenpresse
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Christian Ewald von der Christian Ewald Katzengraben-Presse hat sich mit diesen Neujahrsgrüßen wieder selbst übertroffen.
Gedruckt haben wir zweifarbig auf dem OHZ, danach wurde die Karte von Hand gerillt, gefalzt, genäht und partiell verklebt.
Das Sahnehäubchen ist die mit Feder und roter Tinte handgeschriebene Anschrift und persönliche Widmung. Übrigens druckten wir gerade auch Christian Ewalds neuestes Buch „Schweipolt – Eine Wintertragödie“ – demnächst hier zu sehen.
Georg Viertel suchte nur Lagerräume – und „fand“ ein Druckereimuseum
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Georg Viertel suchte eigentlich nur Lagerräume für seinen Antiquitätenhandel in Burgstädt. Die fand er auf dem Gelände der ehemaligen Druckerei Burgstädt – nebst einiger zurückgelassener Maschinen, aus denen er jetzt ein kleines privates Druckereimuseum formt.
Zu sehen gibt es: eine Kniehebelpresse, eine Etikettendruckmaschine, eine Kaschiermaschine „Patent Kosboth“, Anlagen für die Fotoreproduktion, eine Linotype CRTronic, eine Rossija-Setzmaschine (das russische Pendant zur Linotype), Urkunden, Bücher, Schriften …
Ein ganz besonderer Schatz ist ein Setzkabinett mit originalen Klischees großer DDR-Marken von BARKAS bis zur Leipziger Messe.
Die Ausstellung kann einmal im Jahr zur Museumsnacht sowie nach Absprache besichtigt werden.
Georg Viertel sucht übrigens noch ehrenamtliche Experten für historische Druck- und Buchbindemaschinen sowie für die Linotype CRTronic, die ihm beim Ausbau der Ausstellung sowie der Restaurierung einiger Maschinen behilflich sein wollen.
„Ohne Druck kein Buch“ lautete das Motto des Berliner Bibliophilen Abend bei den Lettertypen
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„Ohne Druck kein Buch“ lautete das Motto des Berliner Bibliophilen Abend bei den Lettertypen. Im Mittelpunkt steht das gedruckte Wort, handwerklich und künstlerisch gut und schön in Szene gesetzt. Weiterlesen
Nächste Woche drucken wir wieder unsere Berlin-Postkarte
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Nächste Woche drucken wir wieder unsere in reiner Typo gestaltete Berlin-Postkarte. Inhalte und Handsatz stellte Anika Arndt zusammen.
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Die Helden unserer Kindheit waren Drucker
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Die Helden unserer Kindheit waren Drucker … na ja, nicht ganz, aber Die Digedags waren schon cool. In der Amerika-Serie arbeiten sie in einer Zeitungsdruckerei – an einer Kniehebelpresse! Für unseren Daniel war das womöglich die frühkindliche Prägung seiner Berufswahl 🙂
Von welcher Presse sich der Schöpfer der Digedags, Hannes Hegen (mit bürgerlichem Namen Johannes Hegenbarth) hat inspirieren lassen, wissen wir nicht.
Mit der Erfindung der Schnellpresse durch Friedrich Koenig 1811 sollten Kniehebelpressen für den Zeitungsdruck um 1860 herum (in dieser Zeit spielt die Digedags Amerika-Serie) eigentlich keine große Rolle mehr gespielt haben. Großes Format, hohe Auflagen und der Zeitdruck im Zeitungsgeschäft sprechen eher dagegen. Weiterlesen
3 kg 12p-Meister-Ornamente und 0,05 kg 8p-Zeichen
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Packzettel über „3 kg 12p-Meister-Ornamente und 0,05 kg 8p-Zeichen“ des VEB Typoart Dresden von 1983 … wiederentdeckt beim Sichten, Aufräumen und Reinigen (Typogreif!) unserer Setzkästen.
Typoart war ein Schriftgussbetrieb der DDR, der nach dem 2. Weltkrieg durch den Zusammenschluss verschiedener Schriftgussbetriebe sowie Druckereien entstand – darunter die Schelter & Giesecke AG und die Ludwig Wagner KG in Leipzig sowie die Schriftguss KG in Dresden.
Die HTWK Leipzig hat dazu einen interessanten Beitrag, der sich auch mit der Typografie in der DDR beschäftigt: https://verlagsherstellung.de/branche/kreatives/veb-typoart-dresden/
zum Typogreif: https://www.facebook.com/DanielKlotz.Letterpress/posts/898200180318942
Foto: Aileen Kapitza
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Letterpress und Heissfolienprägung auf dem Heidelberger Tiegel
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„Im Laufe der Jahre haben wir perfektioniert, was andere kaum noch können“, beschreibt Maren Thomsen ihre Arbeit ganz schlicht. Wir druckten die Vorderseite ihrer Neujahrskarte und Daniel durfte auch noch in ihrem Film mitspielen. www.marenthomsen.de.
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Für das Berliner Ingenieurbüro Weltzer druckten wir Neujahrskarten
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Für das Berliner Ingenieurbüro Weltzer druckten wir Neujahrskarten auf Karton mit 300 g auf dem Original Heidelberger Cylinder.
Teil der Gestaltung ist eine Perforation. Diese haben wir kurzerhand auf unserer geliebten FAG hergestellt. Dass so etwas geht, wussten wir zwar, hatten es aber noch nie selbst ausprobiert. Das Ergebnis ist perfekt und eine 250er Auflage ist mit passender Musik schnell erledigt.
Weihnachtskarte der Lettertypen, reine Typo
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Unsere Weihnachtskarte, reine Typo, Handsatz.
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Für das Erich Ohser Haus in Plauen druckten wir Weihnachtskarten
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Zum Feste nur das Beste! Für das Erich Ohser Haus in Plauen druckten wir Weihnachtskarten mit einem Vater-und-Sohn-Motiv des Zeichners Erich Ohser alias e.o.plauen. Sie trägt den schönen Titel: „Nur das Beste zum Feste!“
Gedruckt wurde 2farbig (schwarz/gold) auf unserer 1925er Schelter & Giesecke – einer Maschine, mit der auch Erich Ohser in seiner Leipziger Studienzeit in Kontakt gekommen sein könnte. Material: Metapaper Pure Cotton 350g/m² warm white.
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