Ein Blick in unsere Offizin. Johannisberger Schnellpresse und Linotype

Ein Blick in unsere Offizin. Vorne die Johannisberger Schnellpresse von 1924, dahinter die Linotype,...

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Ein Blick in unsere Offizin. Vorne die Johannisberger Schnellpresse von 1924, dahinter die Linotype, dazwischen Druckbögen eines der Bücher der Letterpress-Edition des Suhrkamp Verlag.

Foto: Aileen Kapitza

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Das Handmuster unseres Miniaturbuches „Ein Buch ist erst ein Buch, wenn es ein Buch geworden ist“

Das Handmuster unseres Miniaturbuches "Ein Buch ist erst ein Buch, wenn es ein Buch geworden ist" is...

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Das Handmuster unseres Miniaturbuches „Ein Buch ist erst ein Buch, wenn es ein Buch geworden ist“ ist fertig! Es ist jedes mal ein großartiger Moment, wenn aus den Druckbogen ein Buch entsteht.

Der Titel ist noch leer, wir müssen erst am Handmuster die optimale Größe und Postion des Prägestempels ermitteln. Weiterlesen

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Rückblick auf den Berliner Tag der Manufakturen 2017

Der Tag der Manufakturen liegt schon etwas zurück, wir wollen uns trotzdem noch sehr herzlich bei de...

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Der Tag der Manufakturen liegt schon etwas zurück, wir wollen uns trotzdem noch sehr herzlich bei der Initiative Deutsche Manufakturen für die Einladung bedanken.

Es war wieder perfekt organisiert, in wunderschönen Räumen, mit vielen interessierten und interessanten Gästen. 7.500 Besucher wurden am Samstag gezählt, Anika Arndt, Sofi Pfister und Ralf Fischer druckten pausenlos das diesjährige Plakat „Digital war gestern“, welches auch prompt für heitere Gespräche sorgte.

Spannend fanden die Gäste, die selbst drucken durften, dass unsere „Frau Krause“ (so wird die Kniehebelpresse aus den 1870er Jahren jetzt liebevoll genannt) ganz ohne Strom, W-LAN oder Touchscreen funktioniert 🙂 Weiterlesen

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Die Werkstatt Rixdorfer Drucke ist nach über 40 Jahren zurück in Berlin

Die Werkstatt Rixdorfer Drucke ist nach über 40 Jahren zurück in Berlin und feiert mit den "Rixdorfe...

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Die Werkstatt Rixdorfer Drucke ist nach über 40 Jahren zurück in Berlin und feiert mit den „Rixdorfern“ eine kleine Eröffnung. Ulrike Koloska, die Galerie p98a und die Lettertypen haben tatkräftig beim Umzug geholfen. Jetzt freuen wir uns, am Freitag, dem 3.11. bei der Eröffnung in der Potsdamer Straße 98a dabei zu sein. 18 Uhr geht es los!


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Falzbögen für das Miniaturbuch „Ein Buch ist erst ein Buch …“

Ein verkleinerter Ausdruck? Nein, dies sind die Falzbögen für das Miniaturbuch "Ein Buch ist erst ei...

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Ein verkleinerter Ausdruck? Nein, dies sind die Falzbögen für das Miniaturbuch „Ein Buch ist erst ein Buch, wenn es ein Buch geworden ist“, welches wir auf unserem Heidelberger Zylinder zusammen mit Udo Haedicke vom Freundeskreis Miniaturbuch e.V. gedruckt haben.

Das Format des Buches ist 5 x 7 cm, es enthält 96 Seiten und wird mit Iris Leinen in ein Hardcover gebunden. Dass Tolle ist, alle Seiten passen auf einen Druckbogen, aber eine Lupe wird nicht benötigt. Weiterlesen

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Wir waren zu Gast im Erich Ohser-Haus in Plauen

Es gibt Termine, die sind einfach nur schön. So war es am Freitag im Erich Ohser-Haus in Plauen. Eri...

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Es gibt Termine, die sind einfach nur schön. So war es am Freitag im Erich Ohser-Haus in Plauen. Erich Ohser ist vielen von uns besser bekannt als e.o.plauen. Unter diesem Pseudonym veröffentlichte er seine berühmten Vater-und-Sohn-Geschichten.

Wir druckten für das Museum kostenlos zwei Plakate in limitierter Auflage auf unserer Schelter & Giesecke von 1925.

Zum Dank erhielten wir am Freitag die originale erste „gelbe“ Ausgabe von Vater und Sohn aus dem Jahre 1935! Ganz herzlichen Dank dafür, wir haben uns riesig gefreut! Weiterlesen

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Morgen sind wir zu Gast in der galerie e.o. Plauen – Erich Ohser-Haus in Plauen

Morgen sind wir zu Gast in der galerie e.o. Plauen – Erich Ohser-Haus in Plauen. Erich Ohser ist der...

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Morgen sind wir zu Gast in der galerie e.o. Plauen – Erich Ohser-Haus in Plauen. Erich Ohser ist der Schöpfer der berühmten Vater und Sohn-Geschichten, eine neue Ausstellung berichtet „Vom Werden eines Meisterzeichners“.

Um das Museum in seiner tollen Arbeit zu unterstützen, druckten wir ein Vater und Sohn-Plakat sowie eine frühe Vision von unseren modernen Smartphones auf unserer Schelter & Giesecke HA2 von 1925 – einer Maschine, mit der Erich Ohser in seiner Leipziger Zeit sehr wahrscheinlich in Berührung kam.

Beide Plakate sind limitiert und von Hand nummeriert. Man kann sie morgen bei der Vernissage sowie später im Shop des Erich Ohser-Hauses erwerben. Weitere Druckprojekte sind schon fest vereinbart. Weiterlesen

Schöne Motive entstehen per Zufall, so wie hier

Schöne Motive entstehen per Zufall, so wie hier, wo wir einfach den Aufzug unseres Heidelberger Zyli...

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Schöne Motive entstehen per Zufall, so wie hier, wo wir einfach den Aufzug unseres Heidelberger Zylinders nach und nach bedrucken, ein echtes Unikat. Da bekommt der Begriff aus der Druckvorstufe „Überdrucken“ einen ganz anderen Kontext.

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Wir sind zu Gast bei den Tagen der deutschen Manufakturen

Wir sind zu Gast bei den Tagen der deutschen Manufakturen der Initiative Deutsche Manufakturen. Die ...

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Wir sind zu Gast bei den Tagen der deutschen Manufakturen der Initiative Deutsche Manufakturen. Die Krause Kniehebelpresse ist aufgebaut und wir haben schon einige Plakate auf ihr gedruckt. Thema: „Digital war gestern!“ 🙂

Heute startet das Programm für Presse, Aussteller und geladene Gäste (es gibt auch eine Podiumsdiskussion mit Lettertyp Ralf Fischer), morgen ist für das Publikum geöffnet. Darauf freuen wir uns sehr, schon im letzten Jahr hatten wir so viele interessante und interessierte Besucher an der Krause! Weiterlesen

Und wieder macht unsere Krause mobil

Und wieder macht unsere Krause mobil. Am kommenden Wochenende werden wir auf den Tagen der deutschen...

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Und wieder macht unsere Krause mobil. Am kommenden Wochenende werden wir auf den Tagen der deutschen Manufakturen der Initiative Deutsche Manufakturen mit den Besuchern Plakate drucken und einen kleinen Einblick in die Schwarze Kunst geben.

Gastgeber ist auch in diesem Jahr die KPM – Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin in der Wegelystrasse 1, 10623 Berlin. Geöffnet ist am 23.9. von 10 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei.


#21xWOW: ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT

Statt auf E-Books setzen die Lettertypen auf traditionelle Buckdruckerei. Konkret: Hochwertige Akzidenzdrucksachen nach Gutenbergmanier, aka „Letterpress“. Zum Portfolio gehören natürlich Klassiker wie Visitenkarten und Briefpapier, aber auch Bücher und Plakate, selbst im Format von >A0. Wie das möglich ist? Dank der besonderen Maschinen, die teilweise über 160 Jahre alt sind.
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21 mal WOW: Wir wollen unsere Vorfreude auf die Tage der Manufakturen 2017 mit Euch teilen. Deshalb stellen wir Euch bis zum Event jeden Tag einen unserer tollen Aussteller vor.

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