Das ist bitter~That is bitter! Leider wurde die Korrex „Stuttgart“ einer Freundin bei einem Transpor…

Das ist bitter~That is bitter! Leider wurde die Korrex "Stuttgart" einer Freundin bei einem Transpor...

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Das ist bitter~That is bitter! Leider wurde die Korrex „Stuttgart“ einer Freundin bei einem Transport stark beschädigt: die Zahnstange ist gebrochen, den Walzenstuhl hat es förmlich zersprengt, dazu kleinere Schäden, die noch nicht vollständig erfasst sind. Für die Versicherung ist die „Stuttgart“ wirtschaftlich nicht bewertbar, sie legt den Altmetallpreis an! Emotionaler, historischer und wirtschaftlicher Wert spielen für sie keine Rolle. Deshalb: Wer von Euch kann mit Informationen helfen? Wer hat eine Korrex „Stuttgart“, was kosten diese Maschinen heute? Mit Eurer Hilfe können wir für die Versicherung vielleicht einen realen Wiederbeschaffungswert ermitteln. Auch Tipps für Ersatzteile sowie Konstruktionszeichnungen würden uns sehr helfen. Im Augenblick kennen wir nur die Max Simmel Produktions GmbH in Karlsbad, die 2013 den ehemaligen Hersteller der Korrex, die Maschinenfabrik Max Simmel (Pforzheim) mitsamt der Ersatzteilbestände übernommen hat.








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Wir bekommen Nachwuchs, Bär #4 ist unterwegs :) – und Ihr dürft auch mitmachen. Nachdem unsere Lett…

Wir bekommen Nachwuchs, Bär  #4 ist unterwegs :) – und Ihr dürft auch mitmachen. Nachdem unsere Lett...

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Wir bekommen Nachwuchs, Bär #4 ist unterwegs 🙂 – und Ihr dürft auch mitmachen. Nachdem unsere Lettertypen-Bären #1 (der Gemütliche), #2 (der Grimmige) und #3 (der Träumer, auch der „Punk“ genannt) so viele Herzen eroberten, gestaltet Martha Walther gerade Bär #4. Nach vielen Entwürfen in Tusche hat sie ihren Lieblingsbären in Linol geschnitten, in den nächsten Tagen arbeitet sie noch die letzten Details heraus. Gedruckt wird wieder auf unserem OHZ Original Heidelberger Zylinder. Martha studiert Illustration im 5. Semester an der BTK – Hochschule für Gestaltung, im Augenblick absolviert sie ein Praktikum bei den Lettertypen. Und jetzt zu Euch. Nur ein Bär kann Nummer #4 werden, wir wollen aber einige Motive zusätzlich als Postkarten im Letterpress drucken. Welche Bären sind Eure Favoriten? Wir haben sie unten in den Bildern für Euch nummeriert. Einfach im Kommentarfeld die Nummer Eures Lieblingsbären mit # versehen posten. Wir sind gespannt auf Eure Meinungen!














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Im Leipziger Museum für Druckkunst könnt Ihr auch den Steindruck live erleben – besser bekannt als …

Im Leipziger Museum für Druckkunst  könnt Ihr auch den Steindruck live erleben – besser bekannt als ...

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Im Leipziger Museum für Druckkunst könnt Ihr auch den Steindruck live erleben – besser bekannt als Lithographie. Von der 1798 erfundenen Lithographie ging lange ein Hauch von Alchemie aus. Denn sie beruht – anders als der Hochdruck (bspw. Bleisatz oder Holzschnitt) und der Tiefdruck (bspw. Kupferstich) – ausschließlich auf Chemie. Gedruckt werden nur die Stellen, die mit fetthaltigem Zeichenmaterial eingefärbt wurden. Als Träger diente ausschließlich der Solnhofener Plattenkalk. Die Lithographie war für die Verbreitung von Bildern genauso wichtig, wie die Erfindung des Buchdrucks für die Verbreitung von Texten. Abgelöst wurde sie seit 1905 durch die Einführung des Offsetdrucks, mit dem (noch) schneller und billiger größere Auflagen möglich waren. Wer das Ganze besser verstehen und selbst erleben möchte, dem sei eine Reise nach Leipzig sehr empfohlen!









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Wir hatten eine tolle Drucksession mit Christian Ewald von der Christian Ewald Katzengraben-Presse, …

Wir hatten eine tolle Drucksession mit Christian Ewald von der Christian Ewald Katzengraben-Presse, ...

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Wir hatten eine tolle Drucksession mit Christian Ewald von der Christian Ewald Katzengraben-Presse, in der wir seine Neujahrskarte druckten (ja, im Januar, aber für schöne Dinge ist es nie zu spät). Im Buch(hoch)druck spielt Zeit oft keine so große Rolle, das ausführliche Gespräch zwischen Kunde und Drucker gehört einfach dazu. Noch besser ist es, wenn sich die Kunden selbst an den Setzkasten stellen und ihre Ideen gekonnt in Blei umsetzen. Wir wählten die Kombination von Bleisatz und Magnesium-Klischee für die digitalisierte Handschrift von Christian. Frisch nach dem Druck versah er die Karten über Nacht mit seinem Markenzeichen, dem genähtem Faden. Abschließend hat Christian unsere Karten im Offizin personalisiert. Die Karte hat das Format 22 x 12 cm. Gedruckt wurde auf unseren beiden Grafos 2/1 farbig Automatenschwarz/Leuchtorange auf Kraftkarton. So macht Drucken richtig Spaß 🙂














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Gestern besuchte uns Thomas Gravemaker von LetterpressAmsterdam für eine gemeinsame Printsession. Na…

Gestern besuchte uns Thomas Gravemaker von LetterpressAmsterdam für eine gemeinsame Printsession. Na...

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Gestern besuchte uns Thomas Gravemaker von LetterpressAmsterdam für eine gemeinsame Printsession. Nach kurzem Fachsimpeln ging es gleich an die FAG – „Hände schmutzig machen“. Dabei entstand unser „Lesen gefährdet die Dummheit“-Plakat in Niederländisch, handsigniert von Thomas. „Lezen vermindert de kans op Domheid!“ Lieber Thomas, es war schön, Dich bei uns zu haben und wir freuen uns auf viele weitere Gespräche!~~~Gisteren bezochten we Thomas Gravemaker van Amsterdam voor een gemeenschappelijke print session. Hier onze „Lees gevaar domheid ‚zijn oorsprong in Nederlandse Poster van de Reis – ondertekend door Thomas. „Lezen vermendert de Kans op domheid!“ Beste Thomas, het was leuk om u met ons en we kijken uit naar nog veel meer projecten!







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Ich bin ein Frosch! I’m a frog! Heute haben wir spontan „alternative Fakten“ geschaffen. #alternati…

Ich bin ein Frosch! I'm a frog! Heute haben wir spontan "alternative Fakten" geschaffen.  #alternati...

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Ich bin ein Frosch! I’m a frog! Heute haben wir spontan „alternative Fakten“ geschaffen. #alternativefacts. Entstanden ist ein Plakat in 70×100 cm auf 1980er Papier aus DDR-Produktion.
Satz: Holzlettern ca. 1910 (leider ohne #)
Farbe: Automatenschwarz und „Bärenrot“ (gemischt aus 1970er Farben).
Der grimmige Bär stammt aus der Feder von Kristina Brasseler. Er zierte schon eines unserer Lettertypen-Poster, deren Gewinner wir gerade veröffentlicht haben. #alternativefacts~~~
„I’m a frog!“ Today we spontaneously created „alternative facts“. #alternativefacts
The result is a poster in 70×100 cm on 1980s paper from GDR production.
Set: Wood type approx. 1910 (unfortunately without „#“)
Color: Black and „bear red“ (mixed from 1970er colors).
The grim bear comes from the pen of Kristina Brasseler. He already graced one of our Letters-Type posters, the winners of which we have just published.
#alternativefacts






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Martha hat heute Glücksfee gespielt und unsere Bären-Poster verlost. Die Gewinner sind~~~We winnes a…

Martha hat heute Glücksfee gespielt und unsere Bären-Poster verlost. Die Gewinner sind~~~We winnes a...

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Martha hat heute Glücksfee gespielt und unsere Bären-Poster verlost. Die Gewinner sind~~~We winnes are:
bär von pappe, Berlin
Simone Giorgio, Varese
Szili József, Budapest

Herzlichen Glückwunsch! Bitte lasst uns wissen, welchen Bären Ihr haben möchtet und wohin wir ihn senden sollen.

Martha has taken the fortune today, these are our winners. Congratulations! Please let us know what bear you want to have and where to send it. The bears can also be picked up here, if you are in Berlin soon.

Martha már igénybe a boldogság dob, ezek a mi győztes. Gratulálunk! Kérjük, ossza meg velünk, hogy mit hord szeretné, hogy a és hol kellene küldeni neki.






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Unser Pancake-Letterpress-Plakat ist fertig! Die schönste Erfindung nach dem Kochen ist das Drucken,…

Unser Pancake-Letterpress-Plakat ist fertig! Die schönste Erfindung nach dem Kochen ist das Drucken,...

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Unser Pancake-Letterpress-Plakat ist fertig! Die schönste Erfindung nach dem Kochen ist das Drucken, wir haben beide Künste in einem Projekt vereint. Idee, Rezept, Entwurf, Fotos und Druck entstanden gemeinsam mit Aileen Kapitza (Minzgrün – Veggie Food Blog) und Diệu Tánh (vivi Grafikdesign). Gedruckt wurde auf unserem Original Heidelberger Zylinder von 1950. Die Auflage ist auf 300 Stück limitiert, jedes Exemplar ist handschriftlich nummeriert. Das analoge Lettering, der Letterpress-Prägedruck, das Papier und die eigens angemischte Farbe machen das Plakat zu einem besonderem visuellem und haptischem Erlebnis. Aber das Beste ist, Pancakes schmecken immer. Wer sich überzeugen möchte: das Plakat kann man im Lettertypen-Shop auf DaWanda kaufen: https://de.dawanda.com/product/114597291-pancake-letterpress-plakat

Papier: 160 g/m DesignOffset natur
Farbe: dunkelbraun
Format: 40 x 40 cm (ohne Rahmen)












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„Wie bei uns … nur größer“ war unser erster Gedanke, als wir gestern mit Freunden und Kollegen das…

"Wie bei uns ... nur größer" war unser erster Gedanke, als wir gestern mit Freunden und Kollegen das...

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„Wie bei uns … nur größer“ war unser erster Gedanke, als wir gestern mit Freunden und Kollegen das Leipziger Museum für Druckkunst besuchten. Herzlichen Dank für die spannende Führung an Dr. Susanne Richter, Christine Hartmann und Reiko Stoye, der von der Handpresse bis zur russischen Satzmaschine „Rossija“ viele historische Schätze für (und mit) uns in Gang setzte. Danke auch an Ilka Zoche von der Agentur kocmoc.net für die Organisation sowie an alle Freunde der Buchkunst für die Gespräche über die schönste Sache der Welt!














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