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Ein nostalgischer Blick auf die Anfänge des Buchdrucks, gesehen in einem Zigaretten-Album von 1934

Ein nostalgischer Blick auf die Anfänge des Buchdrucks, gesehen in einem Zigaretten-Album von 1934: ...

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Ein nostalgischer Blick auf die Anfänge des Buchdrucks, gesehen in einem Zigaretten-Album von 1934: „Bild 29, BUCHDRUCKERWERKSTATT. Bis zur Erfindung der Buchdruckerkunst durch Johannes Gutenberg in Mainz um 1450 gab es nur handgeschriebene Bücher. Die geniale deutsche Erfindung machte es erst möglich, Gedankengut aller Art wie auch aktuelle Mitteilungen wirklich wohlfeil bis ins Volk zu tragen. Der heutige Stand unserer geistigen Kultur wäre undenkbar ohne diese umwälzende Erfindung.“ So ganz korrekt ist das nicht, denn der Buchdruck war schon vorher bekannt, nur eben nicht mit beweglichen Lettern, mit denen beliebiger Text (vergleichsweise) schnell gesetzt werden konnte. Auch ist nicht überliefert, wie genau die von Gutenberg verwendete Presse aussah, aber was solls … der enorme kulturelle Wert seiner Entwicklung ist unbestritten. Gott grüß die Kunst!





Quelle

Die WirtschaftsWoche beschrieb die neue Lust an klassisch-analogen Produkten

Die WirtschaftsWoche beschrieb gerade die neue Lust an klassisch-analogen Produkten: "Der Mensch sch...

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Die WirtschaftsWoche beschrieb gerade die neue Lust an klassisch-analogen Produkten:

Der Mensch scheint nicht gemacht für die totale Digitalisierung. Produkte von vorgestern boomen wie nie zuvor […] Statt nur zu wischen und zu scrollen, wollen junge Konsumenten alle Sinne nutzen. Eine Vinylplatte in die Hand nehmen. Sich an dem aufwendig gestalteten Albumcover erfreuen …“.

Das können wir aus vielen Gesprächen bestätigen, sowohl im Druck von Karten, Plakaten, Broschüren und Büchern, als eben auch bei Schallplatten Weiterlesen