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Die Wiedergeburt der „Hesse Antiqua“ von Gudrun Zapf von Hesse

Ferdinand Ulrich mit Gudrun Zapf von Hesse; ©Norman Posselt · www.normanposselt.com

Was wäre der Buchdruck ohne Schriften? Nicht umsonst gilt die Erfindung der beweglichen Letter aus einer Blei-Legierung und der Handgießmaschine zu den wesentlichen Leistungen Gutenbergs, die Druckmaschine allein hätte ohne bewegliche Lettern nicht so viel Neues dargestellt.

Von der Letter über den Abzug zum Digitalisat | ©Norman Posselt · www.normanposselt.com

Im Laufe der Zeit sind unendlich viele Schiften entstanden. Viele gingen auch wieder verloren oder wurden einfach vergessen. Der Berliner Typograph Ferdinand Ulrich hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schriften zu entwerfen, zu pflegen und „verlorene“ Schriften wiederzubeleben.

In einem Blogbeitrag erzählt er jetzt, wie er mit der Hesse Antiqua™ eine Schrift digitalisierte, die Gudrun Zapf von Hesse vor 70 Jahren entworfen hat. Zur Feier der Veröffentlichung druckte die Berliner Galerie P98A einige Schriftmuster mit uns.

Mehr zu diesem spannenden Thema findet Ihr hier: https://www.p98a.com/…/hesse-antiqua-post-digital-letterpre… (engl.) und hier https://www.monotype.com/…/hesse-antiqua-zum-100-geburtstag/ (deutsch).

Friedrich Ulrich und Daniel Klotz am OHZ Original Heidelberger Zylinder |©Norman Posselt · www.normanposselt.com
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So viele Möglichkeiten!

So viele Möglichkeiten! 
Foto: Aileen Kapitza

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So viele Möglichkeiten! In unseren Setzkästen schlummern zahlreiche Schriften, bereit für den Handsatz.

Foto: Aileen Kapitza

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