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Die Schönsten Deutschen Bücher 2021

Als wir 2015 das erste Mal die 25 „Schönsten Deutschen Bücher“ der Stiftung Buchkunst bei uns in der Offizin zu Gast hatten, hätten wir nie gedacht, dass eines Tages ein von uns gedrucktes und hergestelltes Buch zu den 25 „Schönsten“ gehören würde.

Wir freuen uns wie Bolle, dass das Buch des TOC Verlages „The Cost of Living“ von Deborah Levy zu den 25 schönsten deutschen Büchern 2021 gehört.

Man kann den gesamten Druckprozess auch ein Treffen der Generationen nennen, denn es ist erstaunlich, wie das Beste aus Vergangenheit und Gegenwart zusammen passen. Die Schmuckfarbe wurde auf einer modernen Heidelberger Speedmaster in der Druckerei Schiemenz gedruckt, die Illustrationen und Typo passgenau auf unserem Heidelberger Cylinder (Bj. 1954) im Buchhochdruck*. Die Buchbinderei Müller aus Leipzig hat das Buch in perfekter Qualität nach unseren Wünschen gebunden.
Na klar, wir werden 2022 die 25 „Schönsten Deutschen Bücher 2021“ hier in der Druckerei ausstellen und freuen uns schon sehr auf die anderen 24 Preisträger und natürlich ganz besonders auf euch. Den genauen Termin geben wir früh genug bekannt.

Hier noch ein paar Infos zum Buch:
Festeinband mit Schutzumschlag, 144 Seiten Inhalt
Herausgeber: Birgit Schmitz, TOC Publishing, Berlin
Gestaltung, Satz und Illustrationen: Erik Spiekermann, Berlin
Produktion: Daniel Klotz, Die Letterypen, Berlin
Ofsettdruck: Druckerei Schiemenz, Cottbus
Buchhochdruck: Die Lettertypen, Berlin
Buchbindung: Buchbinderei Müller, Leipzig
Schutzumschlag: Gmund Cotton
Papier: 90g Schleipen Werkdruck
Vor- Nachsatz: Peyer Surbalin Linea
Bezug: Schabert Brillianta
gesetzt in William Text von Maria Doreuli und FF Real von Erik Spiekermann
Printed in Germany
ISBN 978-3-949164-00-2
www.toc.berlin

Fotos: Uwe Dettmar, Daniel Klotz

* Buchhochdruck ist ein Kunstwort was sich aus Buchdruck und Hochdruck zusammensetzt. Gerade für die jüngeren unter uns ist dieses Wort selbsterklärend. Da wir genau diesen Menschen Lust und Mut machen wollen, sich mit dem Buchdruck zu beschäftigen und Produkte im Buchdruck zu wagen, definieren wir dezidiert Buchhochdruck (zur Unterscheidung von „ein Buch drucken“) oder eben dem Digitaldruck.Dass sich der „Buchdruck“ als Verfahren von selbst erklärt, mag zur Zeit seiner Erfindung und Blüte logisch und unausweichlich gewesen sein, es gab ja nichts anderes, wenn man von reproduzierbarer Massenherstellung ausging.

„Das Leben geht weiter, nur nicht für jeden.“
Dr. Stephan Mallik I 1966 – 2021

Mitte März 2021 scherzten wir über diesen Satz und wer ihn gut kannte, kannte auch seinen Humor. Wir hielten die Augen nie verschlossen, wussten dass diese Nachricht irgendwann kommt – sie kam viel zu früh. Am 27. März 2021 mussten wir uns von Dr. Stephan Mallik für immer verabschieden. Unsere Gedanken sind bei seinen Kindern und seiner Familie. Stephan war nicht nur Journalist, Verlags- und Kommunikationsexperte mit Erfahrung im Bereich Druck und Buchherstellung, er war auch ein großer Fan des Analogen. Die analoge Fotografie faszinierte ihn, aber vor allem interessierte und engagierte er sich für den klassischen Buchdruck mit all seinen Fassetten. Mit ihm verlieren wir nicht nur einen echten Lettertypen der ersten Stunde, wir verlieren vor allem einen Freund. Stephan hat mir gezeigt, dass Neugierde in Kombination mit guter Kommunikation richtig viel Spaß bereitet und ansteckend wirkt.

Lieber Stephan, ich bin dankbar für unsere gemeinsame Zeit.
Gott grüß die Kunst, Gott grüße dich!
Daniel

Nr. 16 lebt!

Nach langem Stillstand wurde das Blei im Kessel unserer Linotype Zeilensetzmaschine (hier könnt Ihr sie sehen) wieder zum Schmelzen gebracht.

Adi Klanten, gelernter Akzidenzsetzer (Bleisatz) und Maschinensetzer, nahm sich für uns und unser Schätzchen Zeit. Hat er doch in der Rheinischen Zeitung über viele Jahre selbst an solch einer Setzmaschine verbracht, ehe der Lichtsatz/Fotosatz ihn zwangsläufig vom Blei weglockte.

Es war schön, zu erleben, mit welcher Sicherheit Adi jedes Teil prüfte – als hätte er erst gestern die Kolummnen von 24 Zeitungsseiten gesetzt. Gekonnt ist gekonnt! Mit Hingabe und sicherem Griff schraubte er an unserer Linotype, wartete und reparierte sie.

Er erklärte und zeigte uns viele nützliche Handgriffe, so dass wir richtig Lust haben, unsere Lino zu nutzen. Es ist doch immer wieder faszinierend: Ob Bäcker, Schmied oder Schriftsetzter – wer sein Handwerk liebt und bescherrscht, der vergißt keinen Handgriff. Und deshalb sind Menschen wie Adi Klanten auch so wichtig für uns, denn genau diese Handgriffe voller Erfahrung kann uns oft kein Buch vermitteln.

Herzlichen Dank lieber Adi, es war uns eine große Freude, dich bei uns haben zu dürfen. Und wenn du das nächste Mal in Berlin bist, vielleicht setzt du uns dann sogar unser erstes kleines Buch im Maschinensatz? Wir würden uns freuen!

Festgehalten wurden diese magischen Momente von Marcus Mex. Vielen Dank auch an ihn, dass wir sie hier zeigen dürfen.

Weitere Beiträge mit/über unsere Linotype: Digitale Mono- oder Linotype. Geht das?, Aileen Kapitza fotografierte unsere Linotype, Unsere Linotype mit unserem Lieblingszitat: „Lesen gefährdet die Dummheit“.

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Wer kennt dieses Werkzeug?

Wer kennt dieses Werkzeug von der Firma Rauch aus Stuttgart und wie heißt es korrekt? Um es gleich vorwegzunehmen, es ist eine Hilfe für den Schriftsetzer. Wir kannten diesen „Haken“ nicht und er wird für das Ausbinden der Kolumne/Satz verwendet. Die Handhabung ist extrem einfach und schnell zu erlernen. Die uns allen bekannte Methode ist das Ausbinden des Satzes mit der Setzerahle. Die Kolumnenschnur wird mehrmals um den fertigen Satz stramm gewickelt und am Ende wird eine Schlaufe mit der Ahle unter den Wicklungen durchgefädelt und festgezogen. Mit diesem Werkzeug gelingt die Schlaufe auf Anhieb und gerade für nicht geübte Setzer ist der Haken sehr hilfreich und verhindert das Rumgestochere mit der Ahle.

Schriften erkennen leicht gemacht!

"Ludlow Matrix Identification Gauge" von Don Black aus Toronto

Neulich berichteten wir von der Ludlow-Setzmaschine in der P98A. Wie das so ist – kaum war sie mit einer kleinen Reparatur und Wartung zum Leben erwacht, sollten neue Schriften her, um die Vorzüge dieser tollen Maschine ausschöpfen zu können.

Gesagt, getan, es wurden neue Schriften angeschafft, deren Bezeichnung leider während des Transports durcheinanderkamen. Welche Matrize ist nun welche Schrift?

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Plattencover #grau grün welk satt und #puls plus puls

Für das Label NI VU NI CONNU druckten wir mit Teresa Iten und Sven Åke Johansson zwei Plattencover.

Plattencover „grau grün welk satt “ / Sven Åke Johansson

Material: 400g/m² Maschinengraukarton
http://www.sven-akejohansson.com/disc…/grau-gruen-welk-satt/

Plattencover „puls plus puls“ / Sven Åke Johansson und Jan Jelinek

Material: 350 g/m² Fedrigoni Tinteretto Cylon Cubeba
http://www.sven-akejohansson.com/discograph…/puls-plus-puls/
LP design: Teresa Iten

Für beide LP suchten wir die Fanfare von Lois Oppenheim als Typo aus unserem Plakatbuchstabenfundus aus. Gedruckt und gedrückt wurde mit Transparentweiß auf unserem Heidelberger Cylinder.

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Wie können Menschen den Buchdruck erleben, die blind sind oder sehr schlecht sehen können?

Im Januar waren wir zu Gast bei der Wiedereröffnung der Druck-Abteilung im Berliner Technikmuseum. Für uns war das eine spannende Präsentation, aber wie ist das eigentlich für Menschen, die nicht oder nur sehr schlecht sehen können?

Das Museum hat sich dazu Gedanken gemacht und mit Hilfe der Berliner Designerin Ellen Schweizer (www.schweizergestaltung.de) und der Design For All Agentur Tactile Studio (www.tactilestudio.de) ein System von Informationstafeln entwickelt, mit dem auch blinde und seheingeschränkte Menschen die Wunder des Buchdrucks erleben können.

Ellen Schweizer übernahm dabei die Koordination und Konzeption der Barrierefreiheit für blinde und seheingeschränkte Besucher und verknüpfte die Arbeit von Designern, Ausstellungsarchitekten und Kuratorin.

Hier leistete Ellen Schweizer Beratung zur Umsetzung einer barrierefreien Caesarscheibe für die Ausstellung ›Das Netz‹ im Deutschen Technikmuseum Berlin: Man findet nicht nur Punktschrift auf der Scheibe, sondern auch die Buchstaben der Sehenden, die tastbar, als Profilschrift, umgesetzt wurden, sodass auch für z.B. späterblindete Besucher, die keine Braille lesen können, die Scheibe nutzbar wird.
Hier leistete Ellen Schweizer Beratung zur Umsetzung einer barrierefreien Caesarscheibe für die Ausstellung ›Das Netz‹ im Deutschen Technikmuseum Berlin: Man findet nicht nur Punktschrift auf der Scheibe, sondern auch die Buchstaben der Sehenden, die tastbar, als Profilschrift, umgesetzt wurden, sodass auch für z.B. späterblindete Besucher, die keine Braille lesen können, die Scheibe nutzbar wird. Die taktile Caesarscheibe wurde von Tactile Studio konzipiert und hergestellt.

In ihrem Büro geht Ellen Schweizer einen ungewöhnlichen (und inzwischen preisgekrönten) Weg – sie setzt auf Schönheit in der Inklusion. Denn nur, wenn die Texte, Grafiken und Bilder ansprechend gestaltet sind, machen sie Menschen jeder Sehstärke Lust, sich mit ihnen zu beschäftigen – im Idealfall gemeinsam.

Design ist für sie der Schlüssel zu Inklusion, dazu, dass sehende und blinde Menschen Dinge gemeinsam erleben können:

„Inklusion braucht gutes Design, denn gutes Design ist immer für alle. Wenn wir inklusiv gestalten, entstehen bessere Produkte, von denen alle profitieren.“

Ellen Schweizer
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Zu Besuch bei der BuchDruckKunst 2019

Original Heidelberger Cylinder, BuchDruckKunst 2019, Letterpress, Buchdruck

Schön war sie wieder, die BuchDruckKunst in Hamburg letztes Wochenende. So viele interessante und liebenswerte Menschen (das muss von der Arbeit mit Farbe, Maschinen und Papier kommen!) und großartige Projekte zum Sehen, Fühlen und Riechen … und Daniel durfte gleich beim Schaudrucken am Original Heidelberger Cylinder aushelfen.

Herzlichen Dank an den Organisator, Klaus Raasch, und das Team des Museum der Arbeit! Das habt Ihr wieder gut gemacht!

Unsere Bilder geben nur einen ganz kleinen Einblick in die Messe, wegen der berühmt-berüchtigten DSGVO sind wir eher zurückhaltend beim fotografieren. Auf der Webseite der BuchDruckKunst findet Ihr aber alles, was das Drucker- und Bücherfreundeherz begehrt.

Original Heidelberger Cylinder, BuchDruckKunst 2019, Letterpress, Buchdruck
Der OHZ Original Heidelberger Cylinder ist schon lange Daniels absolute Lieblingsmaschine. In Hamburg durfte er beim Schaudrucken aushelfen und mit den Kollegen ausführlich Fachsimpeln.
Hendrick Liersch mit seiner Corvinus Presse und Daniel – da müssen zwei Berliner erst nach Hamburg fahren, um sich zu sehen. BuchDruckKunst 2019 Buchdruck Letterpress
Hendrick Liersch mit seiner Corvinus Presse und Daniel – da müssen zwei Berliner erst nach Hamburg fahren, um sich zu sehen.
Lettertypin Jana mit Christian Ewald von der Katzengraben-Presse, eine Wellenlänge. schaut Euch nur mal das Regal hinter den beiden an.
Das Buch der Steine, inklusive Vorführung des Feuersteins. Feuermelder war sicherheitshalber an der Decke.
Vorführung des Schriftgießens mit einer Handgießmaschine, wie sie ganz ähnlich schon Gutenberg erfand.
Modell einer Zeitungsrotatoonsmaschine. Wenn man sich jetzt vergegenwärtigt, dass das alles ohne CAD/CAM und ohne CNC-Fräsen entstand …
Frühe Druckmaschine, „Modell Rustico“
Hamburg in Blei und Messing. Untertitel: Meditation für Setzer 🙂
Liebe im Detail, da vergißt man glatt den eigentlichen Zweck der Presse.
Buchdrucker? Mit 6 Armen empfiehlt sich eher eine Karriere im Handsatz!
SO müssen Arbeitsanweisungen aussehen. Die Botschaft ist klar: Die Maschine gewinnt immer! BuchDruckKunst 2019
SO müssen Arbeitsanweisungen aussehen. Die Botschaft ist klar: Die Maschine gewinnt immer!
Setzmaschine Typograph
Wer bremst verliert, hier aber nicht, hier heißt es: Wer bremst gewinnt, und zwar die Zeit, die er einspart, weil der Aufzug sauber bleibt.
Immer wieder schön zu sehen, ein Viktoria Trettiegel. Der macht dem Drucker (schöne) Beine.
Immer wieder schön zu sehen, ein Viktoria Trettiegel. Der macht dem Drucker (schöne) Beine.
Der Film ›Chinesische Radikale‹ über den Fund chinesischer Schriftmatrizen in der Druckerei Augustin zu Glückstadt von Maria Hemmleb und Artur Dieckhoff wurde gezeigt. Arthur beantwortete noch viele Fragen. Wir hoffen so sehr, dass dieser Schatz an Schriften erhalten bleibt.
Der Film ›Chinesische Radikale‹ über den Fund chinesischer Schriftmatrizen in der Druckerei Augustin zu Glückstadt von Maria Hemmleb und Artur Dieckhoff wurde gezeigt. Arthur beantwortete noch viele Fragen. Wir hoffen so sehr, dass dieser Schatz an Schriften erhalten bleibt.

2019 Elemente im Handsatz

Über die Feiertage arbeitete Daniel an einer Neujahrskarte im Handsatz, bestehend aus 2019 Schmuckelementen. Für welches Jahr die wohl gedacht sein könnte? Davon wurden 2000 in Pantone Warmgrey und 19 in Cyan gedruckt. Das war einerseits eine recht meditative Arbeit, andererseits aber auch ganz schön fummelig. Zum Glück werden wir persönlich das Jahr 5019 nicht erleben 🙂

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Die Druckabteilung im Deutschen Technikmuseum ist wieder da

Schnellpresse Frankenthal/Heidelberg, Maschinenbauanstalt A. Hamm, um 1895

Letzte Woche waren wir bei der Wiedereröffnung der Druckabteilung „Schriften, Bilder und Zeichen“ im Deutschen Technikmuseum in Berlin. Das war sehr sehenswert, denn 1) ist die Ausstellung wirklich gelungen und 2) war es proppenvoll! Über dieses große Interesse an der Druckkunst haben wir uns natürlich sehr gefreut.

Großer Besucherandrang während der Ausstellungs-Eröffnung am 25.1.2019

Dargestellt werden die fünf Hauptthemen Schriftherstellung und Schriftsatz sowie Drucken von Schriften, Bildern und Zeichen. Unten findet Ihr einige Informationen des Museums über die Ausstellung, die sich als „Lernort mit Werkstattcharakter“ versteht.

Doch nicht nur die Ausstellung selbst hat uns beeindruckt. Das Museum hat auch ein kluges Leit- und Informationssystem aufgebaut, das die Ausstellung mittels Braille-Schrift und anderen taktilen Elementen blinden und seheingeschränkten Besuchern erschließt. Gestaltet wurde das System von der Berliner Designerin Ellen Schweizer (www.schweizergestaltung.de), darüber werden wir später noch etwas ausführlicher berichten.

Druckletter mit Firmenlogo der über lange Zeit international bedeutenden Berliner Schriftgießerei H. Berthold AG (1858-1993) zur Nutzung im Handsatz. In der Sammlung, der Bibliothek und im Archiv der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin werden umfangreiche Bestände der Firma H. Berthold, ehemals unter anderem Mehringdamm 43, aufbewahrt. Der Firmengründer war Hermann Berthold. Unter dem Direktor Oscar Jolles erfolgte nach dem Ersten Weltkrieg ein Zusammenschluss mit den Schriftgießereien F. A. Brockhaus, Gottfried Böttger, Klinkhardt, C. F. Rühl und Ferdinand Theinhardt. Bildrechte: SDTB / Foto: Clemens Kirchner
Druckletter mit Firmenlogo der über lange Zeit international bedeutenden Berliner Schriftgießerei H. Berthold AG (1858-1993) zur Nutzung im Handsatz. In der Sammlung, der Bibliothek und im Archiv der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin werden umfangreiche Bestände der Firma H. Berthold, ehemals unter anderem Mehringdamm 43, aufbewahrt. Der Firmengründer war Hermann Berthold. Unter dem Direktor Oscar Jolles erfolgte nach dem Ersten Weltkrieg ein Zusammenschluss mit den Schriftgießereien F. A. Brockhaus, Gottfried Böttger, Klinkhardt, C. F. Rühl und Ferdinand Theinhardt. Bildrechte: SDTB / Foto: Clemens Kirchner
Vorführung im Steindruck
Vorführung im Steindruck
Columbia-Handpresse Original, Edinburgh, 1835
Columbia-Handpresse Original, Edinburgh, 1835

Hier geht es zur Website des Museums. Und hier noch der Pressetext des Museums:

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