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Digitale Mono- oder Linotype. Geht das?

Im Alltag verwenden wir Handsatz und Klischees, hätten aber auch große Lust, mal wieder unsere Linot...

Im Alltag verwenden wir Handsatz und Klischees, hätten aber auch große Lust, mal wieder unsere Linotype anzuheizen.

Dazu ist vor einiger Zeit in Gesprächen mit unseren Freunden der schwarzen Kunst eine Idee entstanden, die wir ziemlich cool finden – auch wenn wir noch keine Idee haben, wie genau man das umsetzen könnte.

Der Arbeitstitel lautet „Digitale Monotype“ – ja, wir wissen, dass das hier keine ist, aber unsere Mono steht im Außenlager und grundsätzlich würde sich auch die Linotype für das Projekt anbieten; „digitaler Maschinensatz“ klingt aber nicht so griffig – mit dem Ziel, Maschinensatz ohne Taster auszuführen.

Die Steuerbefehle für die Pneumatik kämen also nicht vom Taster oder von einem Lochband, sondern sie würde digital angesteuert werden, bspw. von einem kleinen Raspberry Pi. Dann könnte man sogar per SMS oder WhatsApp setzen.

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Ein Blick in unsere Offizin. Johannisberger Schnellpresse und Linotype

Ein Blick in unsere Offizin. Vorne die Johannisberger Schnellpresse von 1924, dahinter die Linotype,...

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Ein Blick in unsere Offizin. Vorne die Johannisberger Schnellpresse von 1924, dahinter die Linotype, dazwischen Druckbögen eines der Bücher der Letterpress-Edition des Suhrkamp Verlag.

Foto: Aileen Kapitza

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Aileen Kapitza fotografierte unsere Linotype

Aileen Kapitza entdeckt bei uns immer wieder neue Details. Dieses Mal im Fokus ihrer Kamera: Unsere ...

Aileen Kapitza entdeckt bei uns immer wieder neue Details. Dieses Mal im Fokus ihrer Kamera: Unsere Linotype Mod. 16 (mit 4 Magazinen, ein sogenannter 4-Decker). Die Maschine ist Baujahr 1972. Besonders an ihr ist, dass wir bis 18 Punkt Schrift setzen und gießen können. Hier gibt es noch mehr Informationen zu dieser Maschine.


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