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Rückblick auf den Berliner Tag der Manufakturen 2017

Der Tag der Manufakturen liegt schon etwas zurück, wir wollen uns trotzdem noch sehr herzlich bei de...

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Der Tag der Manufakturen liegt schon etwas zurück, wir wollen uns trotzdem noch sehr herzlich bei der Initiative Deutsche Manufakturen für die Einladung bedanken.

Es war wieder perfekt organisiert, in wunderschönen Räumen, mit vielen interessierten und interessanten Gästen. 7.500 Besucher wurden am Samstag gezählt, Anika Arndt, Sofi Pfister und Ralf Fischer druckten pausenlos das diesjährige Plakat „Digital war gestern“, welches auch prompt für heitere Gespräche sorgte.

Spannend fanden die Gäste, die selbst drucken durften, dass unsere „Frau Krause“ (so wird die Kniehebelpresse aus den 1870er Jahren jetzt liebevoll genannt) ganz ohne Strom, W-LAN oder Touchscreen funktioniert 🙂 Weiterlesen

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Die Werkstatt Rixdorfer Drucke ist nach über 40 Jahren zurück in Berlin

Die Werkstatt Rixdorfer Drucke ist nach über 40 Jahren zurück in Berlin und feiert mit den "Rixdorfe...

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Die Werkstatt Rixdorfer Drucke ist nach über 40 Jahren zurück in Berlin und feiert mit den „Rixdorfern“ eine kleine Eröffnung. Ulrike Koloska, die Galerie p98a und die Lettertypen haben tatkräftig beim Umzug geholfen. Jetzt freuen wir uns, am Freitag, dem 3.11. bei der Eröffnung in der Potsdamer Straße 98a dabei zu sein. 18 Uhr geht es los!


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Wir waren zu Gast im Erich Ohser-Haus in Plauen

Es gibt Termine, die sind einfach nur schön. So war es am Freitag im Erich Ohser-Haus in Plauen. Eri...

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Es gibt Termine, die sind einfach nur schön. So war es am Freitag im Erich Ohser-Haus in Plauen. Erich Ohser ist vielen von uns besser bekannt als e.o.plauen. Unter diesem Pseudonym veröffentlichte er seine berühmten Vater-und-Sohn-Geschichten.

Wir druckten für das Museum kostenlos zwei Plakate in limitierter Auflage auf unserer Schelter & Giesecke von 1925.

Zum Dank erhielten wir am Freitag die originale erste „gelbe“ Ausgabe von Vater und Sohn aus dem Jahre 1935! Ganz herzlichen Dank dafür, wir haben uns riesig gefreut! Weiterlesen

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Morgen sind wir zu Gast in der galerie e.o. Plauen – Erich Ohser-Haus in Plauen

Morgen sind wir zu Gast in der galerie e.o. Plauen – Erich Ohser-Haus in Plauen. Erich Ohser ist der...

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Morgen sind wir zu Gast in der galerie e.o. Plauen – Erich Ohser-Haus in Plauen. Erich Ohser ist der Schöpfer der berühmten Vater und Sohn-Geschichten, eine neue Ausstellung berichtet „Vom Werden eines Meisterzeichners“.

Um das Museum in seiner tollen Arbeit zu unterstützen, druckten wir ein Vater und Sohn-Plakat sowie eine frühe Vision von unseren modernen Smartphones auf unserer Schelter & Giesecke HA2 von 1925 – einer Maschine, mit der Erich Ohser in seiner Leipziger Zeit sehr wahrscheinlich in Berührung kam.

Beide Plakate sind limitiert und von Hand nummeriert. Man kann sie morgen bei der Vernissage sowie später im Shop des Erich Ohser-Hauses erwerben. Weitere Druckprojekte sind schon fest vereinbart. Weiterlesen

Und wieder macht unsere Krause mobil

Und wieder macht unsere Krause mobil. Am kommenden Wochenende werden wir auf den Tagen der deutschen...

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Und wieder macht unsere Krause mobil. Am kommenden Wochenende werden wir auf den Tagen der deutschen Manufakturen der Initiative Deutsche Manufakturen mit den Besuchern Plakate drucken und einen kleinen Einblick in die Schwarze Kunst geben.

Gastgeber ist auch in diesem Jahr die KPM – Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin in der Wegelystrasse 1, 10623 Berlin. Geöffnet ist am 23.9. von 10 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei.


#21xWOW: ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT

Statt auf E-Books setzen die Lettertypen auf traditionelle Buckdruckerei. Konkret: Hochwertige Akzidenzdrucksachen nach Gutenbergmanier, aka „Letterpress“. Zum Portfolio gehören natürlich Klassiker wie Visitenkarten und Briefpapier, aber auch Bücher und Plakate, selbst im Format von >A0. Wie das möglich ist? Dank der besonderen Maschinen, die teilweise über 160 Jahre alt sind.
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21 mal WOW: Wir wollen unsere Vorfreude auf die Tage der Manufakturen 2017 mit Euch teilen. Deshalb stellen wir Euch bis zum Event jeden Tag einen unserer tollen Aussteller vor.

Quelle

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Die „Werkstatt Rixdorfer Drucke“ (oft auch nur „Rixdorfer Presse“ genannt), kommt nach 40 Jahren nach Berlin zurück

Die "Werkstatt Rixdorfer Drucke" (oft auch nur "Rixdorfer Presse" genannt), kommt nach 40 Jahren nac...

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Die „Werkstatt Rixdorfer Drucke“ (oft auch nur „Rixdorfer Presse“ genannt), kommt nach 40 Jahren nach Berlin zurück*. Kernstück ist eine „Kempewerk Andruckpresse“ 70 x 100 cm, die jetzt restauriert werden soll.

Leider fehlt der Farbkasten und die Auslage scheint auch nicht vollständig zu sein. Wer kennt „Kempewerk“ und hat bestenfalls sogar Dokumentationen, die helfen, die Maschine zu komplettieren?

Es soll noch Maschinen im Museum für Druckkunst in Leipzig geben, das recherchieren wir gerade. Im Historisches Museum der Stadt Bielefeld steht eine Kempewerk, die jedoch deutlich älter ist (vielen Dank an Dr. Gerhard Renda für die Auskünfte). Wir freuen uns über jeden Hinweis. Gott grüß die Kunst!

*Gegründet wurde die „Werkstatt Rixdorfer Drucke“ 1963 in einem Berlin-Kreuzberger Hinterhof. Technischer Grundstock war die Kempewerk Schnellpresse. 1966 schrieb der DER SPIEGEL: „Ihren ersten Ruhm als Berliner Lokal-Genies erwarben sie sich bei den Kneipwirten – fünf Bohemiens, die lieber schluckten als druckten. Doch inzwischen werden sie vor allem von Graphik-Sammlern hochgeschätzt. Ihre ‚Rixdorfer Drucke‘, Erzeugnisse aus einer alten Schnellpresse mit Handbetrieb, gelten als bibliophile Seltsamkeiten von Seltenheitswert“.1974 zog die Rixdorfer Drucke nach Gümse ins Wendland. Und jetzt ist die Presse wieder in Berlin, wo sie möglichst originalgetreu restauriert werden soll.

"Werkstatt Rixdorfer Drucke" (oft auch nur "Rixdorfer Presse" genannt)
"Werkstatt Rixdorfer Drucke" (oft auch nur "Rixdorfer Presse" genannt), Kempewerk Weiterlesen

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Schwarzhumorige Lesung mit Stephan Hähnel

... und hier noch einige Bilder von unserer schwarzhumorigen Lesung des wunderbaren Stephan Hähnel. ...

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… und hier noch einige Bilder von unserer schwarzhumorigen Lesung des wunderbaren Stephan Hähnel. Lieber Stephan, danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast! Spätestens jetzt wissen wir, dass auch Lachen schlimmen Muskelkater machen kann 🙂








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Zum dritten Mal waren die Lettertypen Gastgeber für die „25 schönsten Bücher“ der Stiftung Buchkunst

Zum dritten Mal waren die Lettertypen Gastgeber für die "25 schönsten Bücher" der Stiftung Buchkunst...

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Zum dritten Mal waren die Lettertypen Gastgeber für die „25 schönsten Bücher“ der Stiftung Buchkunst. Über 200 Gäste kamen an beiden Ausstellungstagen und es ergaben sich viele Gespräche über Bücher, das Lesen und natürlich über den Buchdruck. Ganz herzlichen Dank allen Besuchern und Helfern und natürlich auch an die Stiftung, dass wir diese herausragenden Bücher zeigen durften! Zusätzlich gab es eine Lesung mit tiefschwarzem Humor des Krimi-Autors Stephan Hähnel, doch darüber später mehr.














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Gautschfest Beuth Hochschule Berlin

Gautschfest Beuth Hochschule Berlin

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Gautschen ist … wenn alle lachen, nur einer nicht? Daniel Klotz hatte trotzdem Spaß, er konnte das beim Eintauchen in die Welle nur nicht so richtig zeigen! Die Bilder stammen von Christoph Tapper, der genau den richtigen Moment eingefangen hat.Gautschfest an der Beuth Hochschule für Technik Berlin am 7. Juli 2017. Beschreibt irgendwie auch die aktuelle Wetterlage in Berlin.[fb_vid id=“915509791921314″]

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Gut Ding will Weile haben. Daniel ist seit 27 Jahren gelernter Schriftsetzer, jetzt wurde er gegautscht

Gut Ding will Weile haben. Daniel ist zwar seit 27 Jahren gelernter Schriftsetzer, aus irgendeinem G...

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Gut Ding will Weile haben. Daniel ist zwar seit 27 Jahren gelernter Schriftsetzer, aus irgendeinem Grund hatte es damals aber nicht mit dem Gautschen geklappt. Das erwähnte er in einem Gespräch mit Dr. Anne König, Professorin an der Beuth Hochschule für Technik Berlin, die ihn spontan zum Gautschling des Gautschfestes am 7. Juli 2017 berief. Dort musste Daniel mit dem Ausbinden einer Kolumne zunächst nachweisen, dass er Ahnung vom Fach hat. Danach wird der Gautschling von einem Fängerteam („Packer“ oder auch „Pakker“ genannt) gejagt und in Wasser getaucht und/oder auf einen nassen Schwamm gesetzt. Deshalb gibt es auf der Urkunde auch die erstaunliche Funktion des „Schwammhalters“. In Daniels Fall wurde getaucht, „geschwammt“ (gibt es dafür ein Wort 🙂 ?) und kräftig gegossen.
Herzlichen Dank an Anne König, das Fängerteam, die Beuth Hochschule und Christoph Tapper für die feuchtfröhlichen Fotos! Es war Daniel ein großes Vergnügen und eine Ehre, in diesem Kreise seine Ausbildung zünftig abzuschließen.

*Gautschen ist ein bis ins 16. Jahrhundert rückverfolgbarer Brauch der Buchdrucker und Schriftsetzer, bei dem ein Lehrling nach bestandener Abschlussprüfung im Rahmen einer Freisprechungszeremonie in einer Bütte untergetaucht und/oder auf einen nassen Schwamm gesetzt wird.
Gelang es übrigens dem Gautschling, den Packern zu entkommen, so musste er die Kosten des Gautschfestes nicht selbst bezahlen.











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