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Museum auf Rädern

Museum auf Rädern

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Eine coole Idee, das Museum kommt zu den Leuten! Das Konzept der Drucker-Fahrräder ist toll und auch die Reaktivierung historischer Holzdruckblöcke wird nicht nur Letterpresser-Herzen höher schlagen lassen. Vielen Dank an Novum World of Graphic Design für diese schöne Geschichte über das Museum Plantin-Moretus und die Kampagne der Agentur Kastaar.

Museum auf Rädern

Um auf die Eröffnung des Druckerei-Museums Plantin-Moretus aufmerksam zu machen, ließen sich die Kreativen von Kastaar etwas besonderes einfallen.

http://novum.graphics/de/news/illustration/detail/museum-auf-raedern/

Diese Karte ist ein Grund mehr, sich Kinder zu wünschen … :) Unsere neue Glückwunschkarte zur Geburt

Diese Karte ist ein Grund mehr, sich Kinder zu wünschen ... :) Unsere neue Glückwunschkarte zur Gebu...

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Diese Karte ist ein Grund mehr, sich Kinder zu wünschen … 🙂 Unsere neue Glückwunschkarte zur Geburt entstand im Letterpress. Das Herz wurde in Handarbeit aus echtem Blattgold 24k aufgebracht. Als Papier wählten wir 350 g/m² Metapaper Pure Cotton warmwhite. Die Klappkarte im Format A7 gibt es zusammen mit einem Umschlag aus Kraftpapier. Sie ist zugleich die erste Vertreterin unserer Serie „Lettertypen Gold Edition“, die wir im Rahmen der Präsentation der „25 Schönsten Bücher 2016“ am 22. und 23.7.2017 bei den Lettertypen vorstellen werden.





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Heinz Stoffels stellte uns diese Scans aus seinem Buch über die Maschinenfabrik Johannisberg Geisenheim zur Verfügung

Heinz Stoffels stellte uns diese Scans aus seinem Buch über die Maschinenfabrik Johannisberg Geisenh...

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Heinz Stoffels stellte uns diese Scans aus seinem Buch über die Maschinenfabrik Johannisberg Geisenheim zur Verfügung. Auf einem Foto sah er unsere Johannisberger Schnellpresse, zu der wir – außer dem Baujahr (1924) und der Seriennummer – kaum Informationen besitzen. Dank Heinz können wir die Maschine nun etwas genauer typisieren, es dürfte sich um eine „Vorwärts Nr. 9“ mit der Bezeichnung „Massiv“ handeln, da diese drei Auftragswalzen besitzt. Heinz schrieb uns dazu: „Leider habe ich bis jetzt noch kein Bild vom Model ‚Stürmer‘ gefunden. Es ist die Maschine, an der ich während meiner Lehre gearbeitet habe. Sie hatte schon einen Anleger, wahrscheinlich nachgerüstet, aber keine Stapelauslage. Man musste immer, während die Maschine lief, soviel Bogen wie man fassen konnte herausnehmen. Die Maschine war von 1939.“ Vielleicht hat jemand von Euch Bilder und weitere Informationen? Lieber Heinz, vielen Dank für deine Hilfe! das ist das wirklich Schöne an der Letterpress-Gemeinde, dass es immer jemanden gibt, der bereit ist, mit Rat und Tat zu helfen!














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Sarah Settgast druckte mit uns zwei Plakate in exklusiver Kleinstauflage

Sarah Settgast druckte mit uns zwei Plakate in exklusiver Kleinstauflage. Es entstand ein Motiv "Du ...

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Sarah Settgast druckte mit uns zwei Plakate in exklusiver Kleinstauflage. Es entstand ein Motiv „Du bist mein Sonnenschein!“ in Typo, Schmucklinien und kühnem blaugrüntürkis sowie eine Version mit Illustration. Als Typo kam die Fanfare von Louis Oppenheim zum Einsatz. Für die Dekoration verwendeten wir Schmucklinien aus Messing, die individuell zusammengestellt werden können. Beim Ausschließen ist allerdings Akribie gefragt. Jede Passungenauigkeit führt dazu, dass die Linien im Druck unterbrochen bzw. verzerrt werden. Wenn man aber nach dem typografischen Maßsystem arbeitet, passt alles perfekt. Liebe Sarah, das war eine tolle Session!










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Original Heidelberger Tiegel 34 x 46

Bildschön und läuft und läuft und läuft ... Original Heidelberger 34 x 46 der damaligen Schnellpress...

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Bildschön und läuft und läuft und läuft … Original Heidelberger 34 x 46 der damaligen Schnellpressenfabrik AG Heidelberg, heute Heidelberger Druckmaschinen AG. Foto: Heidelberger Druckmaschinen AG



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Ein nostalgischer Blick auf die Anfänge des Buchdrucks, gesehen in einem Zigaretten-Album von 1934

Ein nostalgischer Blick auf die Anfänge des Buchdrucks, gesehen in einem Zigaretten-Album von 1934: ...

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Ein nostalgischer Blick auf die Anfänge des Buchdrucks, gesehen in einem Zigaretten-Album von 1934: „Bild 29, BUCHDRUCKERWERKSTATT. Bis zur Erfindung der Buchdruckerkunst durch Johannes Gutenberg in Mainz um 1450 gab es nur handgeschriebene Bücher. Die geniale deutsche Erfindung machte es erst möglich, Gedankengut aller Art wie auch aktuelle Mitteilungen wirklich wohlfeil bis ins Volk zu tragen. Der heutige Stand unserer geistigen Kultur wäre undenkbar ohne diese umwälzende Erfindung.“ So ganz korrekt ist das nicht, denn der Buchdruck war schon vorher bekannt, nur eben nicht mit beweglichen Lettern, mit denen beliebiger Text (vergleichsweise) schnell gesetzt werden konnte. Auch ist nicht überliefert, wie genau die von Gutenberg verwendete Presse aussah, aber was solls … der enorme kulturelle Wert seiner Entwicklung ist unbestritten. Gott grüß die Kunst!





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„Lettertyp“ Daniel Klotz und seine Maschinen – auf die wir als seine Freunde manchmal fast schon etwas eifersüchtig sind

"Lettertyp" Daniel Klotz und seine Maschinen – auf die wir als seine Freunde manchmal fast schon etw...

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„Lettertyp“ Daniel Klotz und seine Maschinen – auf die wir als seine Freunde manchmal fast schon etwas eifersüchtig sind 🙂 Denn Daniel ist Letterpresser mit Leib und Seele, an jedem Auftrag wird bis zur Perfektion gefeilt. Und natürlich wollen auch Johannisberger, Original Heidelberger Zylinder, Adast, Krause, Schelter & Giesecke und Co. gehegt und gepflegt werden. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift print.de – Deutscher Drucker gibt es übrigens einen kleinen Beitrag mit Daniel. Lieber Daniel! Nochmals allet Jute und mach weiter so! ~~~ „Lettertyp“ Daniel Klotz had his birthday yesterday, which he celebrated in the circle of his friends and family. The photo shows him in the circle of his machines – to which we as his friends are sometimes jealous. Because Daniel is a letterpresser with body and soul, there are already some night shifts invested to work on an order to the perfection. And, of course, Johannisberger, Original Heidelberger Zylinder, Adast, Krause, Schelter & Giesecke and Co. will also be cherished and cared for. With this photo, Daniel is also present in the current issue of the magazine print.de – Deutscher Drucker. Dear Daniel! „Allet Jute“ again and go on like this!



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Das blaue Monster ist weder Schnellkochtopf noch R2-D2, sondern ein „Typengreif“

Das blaue Monster ist weder Schnellkochtopf noch R2-D2, sondern ein "Typengreif" der Firma Typengrei...

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Das blaue Monster ist weder Schnellkochtopf noch R2-D2, sondern ein „Typengreif“ der Firma Typengreif Apparatebau Wilhem Bilek. Damit kann man Setzkästen von Staub und Schmutz befreien. Ganz einfach das Saugrohr ins Fach halten, alles wird eingesaugt und mittels eines Siebes verhindert man die Reise der Lettern ins Gerät. Dann wird über einen Deckel, ähnlich wie beim Saxophon, der Unterdruck unterbrochen und die Buchstaben fallen staubfrei zurück ins Käschtle. Neben dem Reinigen ermöglicht der Typengreif auch das einfache Umlegen von Schriften in andere Setzkästen.











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Eine kleine Leseübung in Fraktur

Mit dieser kleinen Leseübung in Fraktur verdeutlichen wir Besuchern und Studenten gerne die Bedeutun...

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Mit dieser kleinen Leseübung in Fraktur verdeutlichen wir Besuchern und Studenten gerne die Bedeutung von Schrift. Beide Wörter sehen sich sehr ähnlich und viele Betrachter glauben nach einem flüchtigen Blick, sie sähen den selben Begriff in zwei Ausdrucken vor sich. Tatsächlich aber geht es hier um das „lange s“, eine Besonderheit der deutschen Sprache, die alle Rechtschreibreformen zu Recht überlebt hat.
PS: Die Wörter sehen zwar ähnlich aus, aber Wach-Stuben und Wachs-Tuben haben wohl nicht viel miteinander zu tun.



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Unsere Schelter & Giesecke HA2

Sie führt im Augenblick leider ein klein wenig ein Schattendasein, unsere Schelter & Giesecke HA2 mi...

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Sie führt im Augenblick leider ein klein wenig ein Schattendasein, unsere Schelter & Giesecke HA2 mit Stabausleger, Zylinderfärbung und zwei Auftragswalzen von 1925. Das max. Papierformat beträgt 50 x 70 cm, die Satzgröße 48 x 65 cm.

Große Formate/Auflagen drucken wir eher an der Johannisberger Schnellpresse oder am OHZ. Aber schön anzusehen ist sie trotzdem, wir werden sie demnächst auch mal wieder in ein Projekt einbeziehen. Hier gibt es mehr Bilder und Informationen.

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